Wer bin ich?

Ein Pazifist, der jegliche Form von Machtausübung ablehnt.

Dies sagte ich z. Bsp. auch bei meiner Musterung mit fast 19 Jahren im März 1970 in Lörrach, dass ich deshalb meinen Wehrdienst verweigern werde. Ich hatte mir zuvor fest vorgenommen den Wehrdienst zu verweigern und ich war mir auch über die unangenehmen Konsequenzen klar, denn damals gab es noch keine Möglichkeit den Wehrdienst zu verweigern und einen Ersatzdienst zu leisten.

Zum Glück für mich kannte ich meinen Körper sehr gut und begann als Leichtathlet mein Training abends zuvor in den Weinbergen in Weil am Rhein. Dann trank ich am nächsten Tag früh, am Tag meiner Musterung, eine Tasse Kaffee. Ich wusste schon lange um den Musterungs-Termin und bereitete mich durch „Nichttrainieren“ über den Winter darauf vor.

Das Ergebnis 2 Stunden spater: Ich hatte einen Blutdruck von 200:110. Das konnte man nicht glauben und deshalb schickte man mich als Einzigen ins Krankenhaus nach Lörrach. Dort stellte man noch 185:110 fest. Das Ergebnis für mich: „Ersatzreserve 2“ wurde mir kurz darauf bestatigt. Das war’s. Glück gehabt!

Ein Optimist, der das Leben liebt und überwiegend glücklich bis sehr glücklich ist.

Siehe dazu „Rezept zum Glücklichsein

(Wenn ich heute, am 19.07.2014 über meine unglücklichen Momente nachdenke, dann sind diese unglücklichen Momente im Einzelfalle sehr kurz gewesen. Maximal dauerten diese unglücklichen Momente bei mir 3 Minuten, mehrheitlich nur Sekunden.
Warum so kurz? – Weil ich den jeweiligen Moment akzeptiere.

Ich wurde am 06.04.1951 in Bad Salzuflen / OT Schötmar geboren.
Mit 18 Jahren war ich 1,77m groß. Das blieb dann für 32 Jahre so. Mit 50 Jahren wachse ich innerhalb 3 Monaten um 2,5cm – mit den mir schon bekannten Begleiterscheinungen, dem Ziehen im Oberschenkel. Das bleibt so bis zum 65. LJ. Danach begann der natürliche Schrumpfprozess in diesem Alter. Mit 68 Jahren war ich dann 1,76m.

Ich bin ein echter Bayer (mit Sprachfehler) mit Leib und Seele!
Ich lebte gerne in Bayern
!

Warum mit Sprachfehler? Weil ich ein leichter Legastheniker bin, der Fremdsprachen schwer bis kaum lernt. Mit 12 Jahren (1963) kam ich von NRW nach Bayern. Das bayerisch verstehen gelang, das bayerisch reden nicht.

Für 54 Jahre, von 1963 bis zum Dez. 2017 hatte ich meinen Hauptwohnsitz in Nordost-Bayern, in der Oberpfalz. Der Satz hier „ich bin ein echter Bayer …“ galt bis Ende 2017. Dann siedelte ich um nach Çenger – in die Nähe von Manavgat/Side. Çenger liegt an der türkischen Riviera, mittig zwischen Antalya und Alanya.
Seit Mitte 2018 wohne ich in Alanya, zuerst in Kestel und jetzt in Mahmutlar. Das Bayer-sein hat sich in mir bewahrt.

Foto von 2024 mit 73 Jahren

Ab Januar 2018 gilt der neue Satz:

Ich bin ein echter Bayer mit Leib und Seele und lebte gerne im Süden Deutschlands und lebe jetzt gerne im Süden der Türkei! und bin ein liebevoller, empathischer, extrovertierter, resilienter, neugieriger, verspielter, sportlicher, naturliebender Mensch.

Der Sinn meines Lebens besteht darin,
bisher schwer bis gar nicht zu verstehenden Begriffen
einen Sinn zugeben, wie z. Bsp. den Begriffen
IntelligenzBewusstsein 

und Erkenntnis.

Siehe dazu auch „Ich bin ein Begriffs-Künstler

Nachtrag Anfang 2019:
Es gibt natürlich auch noch einen nachvollziehbaren Grund für das Leben hier in Alanya.
Hier kann man als Rentner(in) ein lebenswertes Leben führen aus zweierlei Gründen:
1. Die Winter hier sind viel angenehmer, als in Deutschland, mit Tagestemperaturen selten unter 10°C.
2. Während in Deutschland das Rentnerleben nicht würdevoll ist – denke an die Rentenhöhe – ist man/frau hier König/Königin, auch mit einer geringen Rente. Siehe dazu in Definition-Intelligenz.de „menschenwürdiges Leben als Rentner in Alanya“ für derzeit* max. 500.-€/Monat (Wohnung + Essen). * das war im Jahr 2018.
In Wohngemeinschaften liegen die Kosten bei ca. 350.-€/Monat für Wohnung + Essen. Ende Einschub

Jetzt, im Jahr 2024, sieht es ganz anders aus. Das Leben ist viel teurer geworden. Es lohnt sich aber immer noch in der Türkei zu leben. 2018 bekam ich für 1 € 4,50 TL, jetzt sind es 35 TL. Das gleicht einiges aus.

Was bin ich?

Ich bin friedfertig, liebevoll, intelligent, vorausschauend,
ruhig, in mir geschlossen 
glücklich.

Ich bin angstfrei und habe keine Angst vor dem Tod.

Dies drückt in etwa mein Spruch aus „Ich habe eine gute Erinnerung an meinen Tod.“, der plötzlich am 16.03.2010 aus mir raussprudelte. Dann kam „bewusst“ am 04.04.2008 aus mir heraus:

Mein Weg zum Tod ist ein wunderbares, glückliches Leben – voller Dankbarkeit und Liebe. Spruch von Ulrich H. Rose vom 04.04.2008

Und warum ist das so?

Je weniger Zeit mir bleibt, umso mehr Zeit habe ich. Spruch von Ulrich H. Rose vom 28.01.2016

Dieser Spruch stimmt tatsächlich, denn um so älter ich wurde, umso langsamer verging bei mir die Zeit.
Ab dem 35. Lebensjahr begann sich bei mir die Zeit innerhalb von 5 Jahren zu verlangsamen.
Ab dem 40. Lebensjahr tauchte ich in die Ewigkeit ein. Seitdem ist ein Jahr für mich schon „eine Ewigkeit“

Für mich verging die Zeit über die letzten 3 Jahrzehnte immer langsamer, bis sie sich im Moment konzentrierte und dort stehen blieb. Spruch von Ulrich H. Rose vom 13.12.2018

Ulrich Rose mit 40 Jahren in Weiden in der Oberpfalz/Bayern

Jetzt berichte ich über das DISG-Persönlichkeitsprofil. Um besser zu verstehen, was damit gemeint ist, informierte Dich darüber: „DISG

Das Persönlichkeitsprofil von Ulrich H. Rose im Jahr 1998:

Persönlichkeitsprofil Ulrich H. Rose vom 26.04.98 … nach DISG

Mein Persönlichkeitsprofil aktuell:

Persönlichkeitsprofil Ulrich H. Rose vom 11.08.2017… nach DISG

Zu DISG (Dominant, Initiativ, Stetig, Gewissenhaft) ist zu erwähnen, dass sich das Persönlichkeitsprofil in einem Leben kaum bis nicht ändert. Bei mir war das anders! Warum? Weil ich an mir gearbeitet habe. Meine Dominanz hinderte mich daran mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, da sie mich ablehnten. Innerhalb von ca. 10 Jahren reduzierte ich bewusst meine Dominanz, wurde ruhiger, und wurde stetiger. Was sich nicht bei mir änderte, war mein Orientiertsein zu den Menschen hin (rechte Hälfte), denn das Sachorientiertsein (linke Hälfte) lag mir fern. Übrigens: In meiner letzten Zeit in Deutschland (bis Ende 2017) erstellte ich viele Persönlichkeitsprofile von Freunden und Bekannten. Alle bestätigten mir ausnahmslos, dass ich sie treffend beschrieben hatte. Trotzdem ich über die Jahre meine Dominanz ablegte wurde es mit dem „Geliebtsein“ nicht besser, denn mit dem Alter wurde meine Ehrlichkeit immer intensiver, was zu einer Ablehnung meiner Person führte. Siehe dazu „Was ist die Wahrheit?


Da hier die Überschrift lautet „Wer bin ich?“ zu etwas Naheliegendem: Warum bin ich so geworden?

Da ich ja größtenteils ohne Mutter aufgewachsen bin und meinen Vater nur einmal in meinem Leben (mit 19) sah, wurde ich wenig auf meinem Weg richtungsweisend begleitet und geführt. Das wäre wahrscheinlich hilfreich für mein Leben gewesen. Nur jetzt mit über 70 Jahren kann ich das besser beurteilen. Ich hatte durch mein Entwickeln aus mir heraus die Chance alles selbst zu erdenken. Diese Chance nahm ich war und entwickelte mich – mein ICH. Siehe dazu meine zwei DISG-Profile. Stichwort „Philosophie aus sich heraus“ (googeln und Bildersuche!)

Dieses aus sich entwicklen führte zum „Blinden Fleck beim Denken„, einer epochalen Erkenntnis, die so noch nicht zuvor erdacht wurde. Daraus entwickelte ich in den folgenden Jahren die „Aufrufe zum Wohle der Kinder„. Bitte lesen!!!

Ulrich Rose mit 25 Jahren in 8481 Wildenau bei Plößberg.

Was bin ich nicht

Stur, hektisch, unruhig, unhöflich, überheblich.

(links) Zu den beiden Persönlichkeitsprofilen ist Einiges zu sagen.

  1. In den 80er-Jahren habe ich damit zu tun bekommen.
  2. Als ehemaliger Firmenchef der Fa. ROTIL habe ich bei Einstellungen von Mitarbeitern um diesen Test gebeten. Dabei erklärte ich immer, dass es mir nicht darum geht, mehr über den neuen Mitarbeiter wissen zu wollen, sondern das beide = Chef und Mitarbeiter voneinander wissen sollten, wie sie hinsichtlich ihrer Persönlichkeit einzustufen sind. Damit kann ich vermeiden den Anderen falsch anzusprechen. Mein Beispiel dazu: Wenn ich im Büro arbeite und einen unbequemen Bürostuhl habe, dann sage ich einem sachorientierten Chef: Ich kann für sie nicht optimal Arbeiten, da der Stuhl nicht passt. Sie würden von mir noch weitere Vorteile haben, wenn sie mir einen passenden Stuhl zur Verfügung stellen würden. Einem menschenorientierten Chef sagt man/frau: Mir tut der Rücken beim Arbeiten weh, da der Stuhl nicht passt. Bitte geben sie mir einen passenden Stuhl. Einem sachorientierten Chef zu sagen, dass man Rückenschmerzen wegen des Stuhles hat, das ist für ihn kein triftiges Argument, einen besseren Stuhl zur Verfügung zu stellen. Umgekehrt gilt das Gleiche.
  3. Das Persönlichkeitsprofil ändert sich über die Jahrzehnte kaum – es sei denn, man arbeitet aktiv an seinen Schwächen, damit diese nicht so offensichtlich werden. Mein Persönlichkeitsprofil hat sich über die Jahrzehnte deutlich verändert. Siehe den Unterschied von 1998 zu 2017. Meine Schwäche war 1998 die Gewissenhaftigkeit, die sich deutlich in meinem Profil abzeichnet. Da ich das wusste, arbeitete ich an mir. Dadurch konnte ich diese Schwäche kompensieren. Das Ergebnis: Meine Kunden sagten mir in dieser Zeit, dass ich sehr gewissenhaft sei. Mein Problem war 1998 die Dominanz, die sich 2017 stark vermindert zeigt – auch eine Folge des „an sich“ – am „ich“ arbeiten. Die Stetigkeit hat sich gesteigert, was als positiv zu werten ist.
  4. Mein aktuelles DISG-Persönlichkeitsprofil von 2017 und auch das von 1998 sagt aus, dass ich stark menschenorientiert bin, das ist die rechte Hälfte des Diagramms. Sehr stark entwickelt hat sich bei mir die Stetigkeit. Vereinfacht gesagt heißt das „Das, was früher war, das hat sich bewährt und das soll auch so bleiben.“ Genauer und für mich zutreffend sagt das aus, dass solch eine Person Erfahrungen gesammelt hat und aus diesem Erfahrungsschatz heraus sein Leben ausrichtet.
  5. Zu diesen Persönlichkeitsprofilen, da habe ich schon Vorträge gehalten. Bisher hat sich jede Person von mir richtig eingestuft gefühlt und war vor allem froh, sich deswegen – um Umgang mit anderen Menschen – auch besser einschätzen zu können.
  6. Wer solch einen Persönlichkeitstest machen möchte, der wende sich per Mail an ulrichhrose@web.de

Was liebe ich?

Die Menschen, besonders die friedliebenden und ehrlichen Menschen und die Natur.

Ich bin angstfrei und habe keine Angst vor dem Tod.

Dies drückt in etwa mein Spruch aus „Ich habe eine gute Erinnerung an meinen Tod.“, der plötzlich am 16.03.2010 aus mir raussprudelte. Dann kam „bewusst“ am 04.04.2008 aus mir heraus:

Mein Weg zum Tod ist ein wunderbares, glückliches Leben – voller Dankbarkeit und Liebe. Spruch von Ulrich H. Rose vom 04.04.2008

Und warum ist das so?

Je weniger Zeit mir bleibt, umso mehr Zeit habe ich. Spruch von Ulrich H. Rose vom 28.01.2016

Dieser Spruch stimmt tatsächlich, denn um so älter ich wurde, umso langsamer verging bei mir die Zeit.
Ab dem 35. Lebensjahr begann sich bei mir die Zeit innerhalb von 5 Jahren zu verlangsamen.
Ab dem 40. Lebensjahr tauchte ich in die Ewigkeit ein. Seitdem ist ein Jahr für mich schon „eine Ewigkeit“

Für mich verging die Zeit über die letzten 3 Jahrzehnte immer langsamer, bis sie sich im Moment konzentrierte und dort stehen blieb. Spruch von Ulrich H. Rose vom 13.12.2018

Das mag ich nicht:

Kälte, den Winter, Streit, Aggression, Lügen, verpestete Luft, rauchen, Pfefferminztee aus getrockneten Pfefferminzblättern. siehe zu Lügen auch das „krankhafte Lügen von Soziopathen„. Zu Soziopathen durfte ich im ersten Halbjahr 2014 leidvolle, aber hilfreiche Erfahrungen zu meiner Erkenntnis „zugeben können„, oder wie in diesem Falle „nicht zugeben können“ oder auch „sich nicht entschuldigen können“ machen.

Ganz besonders verabscheue ich das Parfüm Fahrenheit. Es riecht für mich nicht nach Parfüm, es riecht für mich wie stinkende Chemie. Ich empfinde Fahrenheit als Nervengift. So am Ende der 80er-Jahre, als Fahrenheit noch viel verwendet wurde, da roch ich schon Jemanden, der damit auf der anderen Straßenseite lief.

Wenn man aufhört zu träumen …

Spruch von Arthur Cohn zum Träumen Wenn man aufhört zu träumen, hört man auf zu leben.

Ulrich Rose mit 20 Jahren in Basel in der Fa. GEIGY

Was mag ich?

Die wahre LIEBE
– Ehrliche, liebevolle Menschen, welche die 10 menschlichen Grundwerte verstehen und leben.

Zu den beiden Persönlichkeitsprofilen ist Einiges zu sagen.

Menschen die sich positiv entwickeln – hin zu den 10 menschlichen Grundwerten:

Dies sagte ich schon vor gut 40 Jahren in meinen Gesprächen und meinte damit jene Menschen, die sich entschlossen hatten oder schon auf dem Weg waren – hin zu einem ehrlichen, liebevollen Leben. Dabei war es völlig egal, wo sie gerade ihren gesellschaftlichen Stand hatten, egal wo sie sich gerade in ihrer persönlichen Entwicklung befanden. Wichtig war mir nur, dass sie sich in positiver Richtung entwickelten.

Alle Arten von Wasser (Seen, Flüsse, Meer) und dort reinspringen, vor allem in den Murner See bei Schwandorf und den Millstätter See bei Villach in Österreich. Das besondere Wasser dieser 2 Seen hat es mir angetan. Hinzu kommen noch der Grundlsee und der Walchensee (oberhalb des Kochelsee). Leider komme ich da seit 2014 kaum noch dort hin. Vielleicht lädt mich mal jemand dorthin ein. Seit Anfang 2018 springe ich gerne – und wenn es machbar ist – morgens und nachmittags bei Çenger und seit dem 19.06.2018 an der Mündung des Flusses Dimcay ins Mittelmeer. Ab 2019 ist das ca. 5km weiter östlich davon in Mahmutlar.

Gartenarbeit, Bäume pflanzen + schneiden + veredeln

– Frische Luft, besonders am Morgen

– Die Sonne, Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge,

Die Gedanken fliegen lassen, vor allem bei langen Spaziergängen. Im Jahr gehe und laufe ich hier in Schwandorf ca. 5.000km. (Dieser Satz ist von 2015) Nach einem Beinbruch und Sehnenabriss im rechten Fuß im Okt. 2015 gab ich nicht auf (so bin ich), trainierte das Jahr 2016 hindurch – anfangs mit Krücken – und bin jetzt im Sept. 2017 bald wieder so weit die 5.000 km/Jahr zu gehen. Mit dem Laufen, da wird es – jetzt mit 66 – nicht mehr so sein wie früher. Dafür fliegen die Gedanken ähnlich gut, wahrscheinlich besser, denn mein Gehirn entwickelt sich stetig und positiv weiter.

RealistischeZiele formulieren und angehen und gerne auch mal träumen (kostet ja nichts, es sind ja nur ein paar Gedanken)

Am Donnerstag früh DIE ZEIT vom Briefkasten holen und zuerst im ZEIT-MAGAZIN = Harald Martenstein lesen, der mir meistens viel Freude bereitet. Dies galt bis Ende 2017. Ab 2018 – in Çenger bei Manavgat lebend – bekam ich die ZEIT „pünktlich“ 14 Tage später – und das war mir dann doch zu spät.

Spazieren gehen und wandern und die Natur genießen

Steine sammeln am Strand und sonst wo. Siehe dazu in „Aktuelles über mich“ meine gesammelten Steine

Was kann ich gut?

denKen, diskutieren, Wünschelrute gehen, Tischtennis spielen, riechen (habe eine empfindliche Nase), Skat spielen, das Spiel GO, Essen und Salate abschmecken. Siehe dazu in „Aktuelles über mich ab Ende Oktober 2017“ ein Rezept für einen Avocado-Salat mit Nar eksisi sosu = Granatapfelessig. Den Menschen den Spiegel vorhalten, damit sie sich selbst besser erkennen.

Was konnte ich gut?

Laufen, lange Laufen, von 20 – 30 machte ich immer am Pfingstmontag einen „Tageslauf“.
Die Beine hinter den Kopf klemmen und auf den Händen laufen, Handstand – auch auf Stühlen etc.,
Volleyball spielen, weit springen und werfen. Bis zu meinem 59 LJ sehr gut schwimmen. Im Murner See für ca. 2 Stunden mit Tempo schwimmen. Danach konnte ich nur noch gut schwimmen.

Für was halte ich mich?

Für einen Glückspilz, weil ich

  • viele besonders glückliche Momente in meinem Leben hatte, die nachhallen und
  • auch so viele, negative Sachen erleben durfte, die mich schulten und formten und
  • ich ein besonderes Zeitgefühl habe, bei mir vergeht die Zeit so unendlich langsam.
  • ich keine schlechte Laune habe, da ich alles akzeptiere und man mich deshalb nicht ärgern kann.

Meine 2 Glückszahlen:

Die Glückszahl 26 und die Glückszahl 304

Mit der 304 hat es eine besondere Bewandtnis, diese Zahl drängte sich mir massiv auf.

– Zuerst erhielt ich diese Zahl 304 als Wäschenummer im Jugenddorf Limburgerhof im Jahr 1965
– 1967 wechselte ich in der BASF als Laborantenlehrling von I 500 (Ausbildungslabor) nach D 200 (Kunststoffabteilung). Dort bekam ich die Spindnummer 304.
– 1969 leitet ich in Basel, in der damaligen CIBA, später CIBA-GEIGY, das Labor Nr. 304. (Kunststoffstabilisatoren IRGANOX, TINUVIN, etc.)
– 1990 kam mein 3. Sohn Ulrich Hans Rose am 3.04. zur Welt.

Meine Lieblingsfarben:

blau + gelb

Meine Lieblingsblumen, die Rose und die Wegwarte:

Die Rose, schon alleine wegen meines Namens. Die Rose versinnbildlicht für mich Schönheit und Erhabenheit, gleichzeitig ist die Rose aber auch mit Vorsicht zu genießen wg. ihrer Stacheln.

Die Gemeine Wegwarte, oder Zichorie, eine ab Juni an den Straßenrändern, hellblau blühende 30 – 130cm hohe Staude. Warum die Wegwarte?



Weil sie:
a. mir wegen Ihrer wunderbaren, hellblauen Farbe gefällt
b. weil sie unter unwirtlichen Bedingungen (direkt am Straßenrand) wächst
c. weil sie auch bei Hitze und großer Trockenheit ihre Kraft und Schönheit nicht einbüßt.
d. weil sie nicht mit der Hand abreißbar ist.
Sie hat so ein festes Fasergefüge, welches nur mit dem Messer durchtrennbar ist. -> ausprobieren!

Weiterer Hinweis zur Wegwarte:
Diese gibt es in 2 kultivierten Varianten:
Zum Essen als Salatzichorie =Chicorée und als Wurzelzichorie, die Wurzel wird geröstet als Kaffeeersatz verwendet.

Erst Jahre später, nachdem ich die Wegwarte als Lieblingsblume ausgewählt hatte, und deren Eigenschaften mit mir verglich, stellte ich fest, dass ich ähnlich der Wegwarte bin: Auch unter ungünstigen Bedingungen lebe ich gut bis sehr gut und bin immer glücklich bis sehr glücklich.
Mich psychisch zu zerstören, das gelingt nicht. Ich bedauere immer die Personen, die das versuchen.
Siehe dazu den Begriff „Resilienz„, der für mich ganz besonders zutrifft.
Siehe dazu auch meine Biografie.

Hier im Süden der Türkei werden die Wegwarten manchmal über 2m hoch.

Meine Lieblingsblume, die Wegwarte

Die Wegwarte, Einzelblume

Die Wegwarte am Wegesrand

Ulrich Rose mit 16 Jahren im Jugenddorf in Limburgerhof

Was kann ich nicht gut?

tanzen, sprechen und streiten.

Zum Streiten:
D.h., ich pflege nicht die „sogenannte Streitkultur“.
Ich sage die Wahrheit und das kommt meistens schlecht an.
Etwas besser formuliert: Ich kann schon streiten, ich will nur nicht streiten, da ich Streiten für unnötig ansehe.
Besser wäre diskutieren, nur das können die Menschen kaum.
Da Streit unter kontraintelligenten Menschen leider üblich ist, und ich nicht zu den kontraintelligenten Menschen dazugehöre, aus diesem Grunde kann ich beim Streiten dem Mitstreiter sehr gut in den Spiegel sehen lassen. Das erfreut den Mitstreiter nicht!

Zum Reden:
Der tiefere Hintergrund, den ich noch nie so dargelegt habe ist folgender:

1. Mir fällt Sprechen schwer. Dies hat 3 Ursachen.

a. Ich bemerkte schon sehr früh, so ca. mit 12 Jahre (als ich von NRW nach Bayern kam), dass ich kein Sprachgenie und kein Sprachengenie bin.
Nachdem ich danach je 4 Jahre in Rheinland-Pfalz und in der Schweiz lebte, stellte ich fest, dass mir beim Sprechen für ein Wort mindestens 2-3 Worte in den Sinn kamen. Das führte dazu, dass ich keines der Worte sauber aussprechen konnte und ich mich beim Sprechen verhaspelte.
Das führte auch dazu, dass ich schon ab dem 20. LJ begann auf mich – auf mein Sprechen* – einzuwirken, indem ich versuchte vor dem Auftauchen des nächsten Wortes zu DenKen * auf mein Gehirn einzuwirken, d,h., ich begann zu reflektieren.

b. Zusätzlich stellte ich fest, dass ich sehr schnell denken und scheinbar auch richtig schlussfolgernd denken konnte. Deshalb kamen bei Intelligenztests bei mir immer Werte um die 150 raus.

c. Punkt 1b in Sprache umzusetzen, dass funktionierte bei mir für ca. 1 Stunde in einem Monat. Dies sind ca. 0,01% der Zeit. Dies waren schöne Momente in meinem Leben, die ich still genoss, nur sie waren leider sehr selten. Genauer: Den Rest der Zeit kam mein Sprechen nicht mit meinem Denken mit.

2. Punkt 1 führte dazu, dass ich mich über 3 Jahrzehnte immer mehr dahin entwickelte, langsamer zu sprechen, um die Zeit vor dem Aussprechen eines Wortes zu nutzen darüber nachzudenKen, ob das Wort auch passend ist und Sinn macht.

3. Besonders im 19 LJ hatte ich das große Problem von Aussetzern in meinem Gehirn, und dies in einer Verantwortlichen Position als Laborleiter in Basel, in der CIBA-GEIGY.
Dies führte ich damals mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Putzen meiner Zähne mit der Zahncreme SIGNAL zurück.
Dieses Problem hinterließ Spuren in meinem Gehirn mit Ängsten des Versagens des Gehirns.
Parallel zu Punkt 2 vergingen ca. 3 Jahrzehnte, bis ich gelassen mit diesem Problem umzugehen lernte.
D.h., das Problem der totalen Leere im Gehirn, die habe ich heute (2015) nicht mehr.
Es passiert mir in einem Jahr vielleicht 1 bis 2 mal, wo ich in solche Situationen gelange, wo mein Gehirn „keinen Anschluss“ findet.
Diesen Anschluss, den finde ich heutzutage immer wieder nach ca. 1 bis 3 Minuten.

Die Auswirkungen über die letzten 4 Jahrzehnte bis heute (2015) sind für mich doch immer noch tiefgreifend.
Ich habe gelernt bei solchen Aussetzern nicht in Panik zu geraten, sondern diesen jetzt sehr selten auftauchenden Zustand anzunehmen, zu akzeptieren.
Anders ausgedrückt: Ich, das ist mein Gehirn, ging über diese 4 Jahrzehnte immer gelassener mit sich selbst um bei Aussetzern.
Heute wartet mein Gehirn gelassen darauf wieder zu funktionieren und baut nicht zusätzliche Hürden, dies sind Versagensängste auf, die diese Hürden nur vergrößern würden.
Aus diesen Überlegungen heraus ergibt sich Punkt 4:

4. Mein, über die Jahrzehnte, langsamer werdendes Sprechen, ist aus den vorgenannten 3 Punkten souveräner, d.h., selbstbewusster geworden.
Das, was ich ausspreche, das hat „Hand und Fuß“

Die Quintessenz aus den Punkten 1 bis 4, verbunden mit meinem DenKen ist folgende:
Egal, ob mir ein Philosoph gegenüber sitzt, oder ein Pfarrer, oder ein Soziologe oder Psychologe, oder ein Mathematiker oder Physiker; keiner dieser „Wissenwiedergeber“ hat mir gegenüber kaum eine Chance im Diskutieren, wenn er die Pfade der Logik und der Höflichkeit verlässt oder verletzt.
Einfacher ausgedrückt: Wer nicht intelligent ist, der hat es extrem schwer mit mir. Zu den Mathematikern und Physikern: Diese stehen mir sehr nahe, da sie etwas mit der Logik anfangen können.

Langsames Sprechen bringt das Denken zutage.
Ulrich H. Rose vom 17.10.2015

Zu meinem Problem – dem schwer sprechen, ein leichter Legastheniker zu sein siehe „Legasthenie plus ADHS, von einem Legastheniker erklärt

Was esse ich gerne:

Kartoffeln mit Butter und Salz

Zu den Kartoffeln:
Hier sind geschmacklich ganz besonders die DITTA und die PRINCESS hervorzuheben.
Wenn Du einen guten Tipp für mich hast – her damit! -> Mail an ulrichhrose@web.de

Zur Butter: Hier kommt für mich nur eine infrage, die KERRYGOLD aus Irland. Leider gibt es diese hier im Süden der Türkei nicht – oder doch?

– und zu vielen Gerichten Knoblauch

Linsen. Die beliebteste Suppe hier im Süden der Türkei ist – welch ein Glück für mich – die Linsensuppe = Mercimek Çorbası. Ausgesprochen „Mertschmek Tschorba“.

Dotsch = Reibekuchen = 2/3 Kartoffeln + 1/3 Zwiebeln

Curry-Gerichte – am Besten selbst gemacht

Gans ab Oktober bis Dezember

Was trinke ich gerne:

Überwiegend und zu 99% Wasser. In Ursensollen und Adertshausen war es Leitungswasser, ein Spitzenwasser, ein sehr gutes Mineralwasser!

Hochprozentiges – sehr wenig = 1 x in 14 Tagen ein Gläschen

Bier – sehr wenig = max. 1 x im Monat

Wein – sehr wenig, das kommt auf den Wein an.

Sherry – manchmal 1/2 Jahr gar nicht, dann für vielleicht für 2 Wochen 1 Gläschen/Tag

Die schlimmsten Momente meines Lebens:

Eigenartigerweise fällt mir dazu ebenfalls mein Sohn Uli II ein, der auch bei den „besten Momenten meines Lebens“ an Position 1 steht.

Es war im Gasthof „FORTSHOF“ in Kastl im April 2002 .
Uli bekam – nach heftigem Widerstand von mir – einen Gameboy, ich denke zum 12. Geburtstag (am 3.04.2002) geschenkt. Wir fuhren ca. 10 km von Ursensollen nach Kastl. Uli spielte auf der Fahrt im Auto dorthin mit dem Gameboy.
Im Gasthof bat ich ihn mit dem Gameboy-Spielen aufzuhören. Dem Wunsche kam er nicht nach. Daraufhin nahm ich ihm den Gameboy ab. Was dann kam, das hatte ich mir damals nicht von meinem Sohn vorstellen können. Ich wurde von diesem 12-jährigen wüst beschimpft.
So etwas – und in dieser Art und Weise – habe ich von meinen beiden älteren Kindern Bern und Marc nie erlebt.

Das hatte zum Glück bei Uli II nicht zur Folge, dass das so blieb.
Uli II hat sich bis heute = im Jahre 2015 (jetzt ist er 25 Jahre jung) sehr gut „zum POSITIVEN hin“ entwickelt.
Man sagt von ihm, dass er sich in meine Richtung, hin zu einem helfenden und guten Menschen entwickelt.
Das freut mich sehr.

Von meinen beiden zwei älteren Kindern Bernd und Marc (heute, am 26.05.2015 44 Jahre und 42 Jahre alt) kann ich nicht sagen, dass sich eine Entwicklung „zum POSITIVEN hin„, mir gegenüber, seit den letzten 20 Jahren ergeben hat.

Das ist sehr schade. Ich warte immer noch darauf, dass sie sich bei mir für ihr Verhalten* (mir gegenüber) entschuldigen. Das, so befürchte ich, wird nicht eintreten (das Entschuldigen), da sie es (beide?) nicht können.
* Ihr Verhalten mir gegenüber (welches ich hier nicht beschreiben will) habe ich in dieser Art noch nicht mal von fremden Personen erlebt. Dabei war die Messlatte schon sehr niedrig von mir gelegt worden. Ich wünschte mit letztendlich nur noch Höflichkeit von ihnen.

Eine Erklärung, die gleichzeitig auch eine indirekte Entschuldigung für die Beiden ist: Als pubertierender Sohn ist vieles, eigentlich alles entschuldbar, so wie ich es auch mit Uli II erlebte. Nur irgendwann mal, ab dem 19. bis 21. Lebensjahr sollte damit Schluss ein.
Bei Uli II war Schluss, bei Bernd und Marc ging es – steigernd – weiter. Dieses sich zum Negativen Steigernde passierte zu meiner Verwunderung überwiegend dann, wenn ich sie längere Zeit nicht besuchte. Bei kürzeren Besuchsabständen bleib das Niveau in etwa gleich. Das heißt, es entwickelte sich bei längerer Abwesenheit eine Eigendynamik zum Negativen hin.

Ich gab meinen Kindern meine Gedanken und meine Liebe mit auf ihren Weg.
Ob sie dies als normal, oder auch als Bereicherung mit auf ihren Weg nahmen,
das wird sich mit der Zeit in deren Reflexionen, vielleicht auch erst bei den Enkelkindern, zeigen.
Ulrich H. Rose am 26.05.2015

Als sich eine Mitarbeiterin im Labor in Basel, direkt neben mir, mit einer Stanze die Fingerkuppe glatt abtrennte.
Hier war eine Sicherungsfeder an der Stanze gebrochen, die ich nicht ersetzt hatte.
Die Mitarbeiterin wusste wohl von der gebrochenen Feder, nur ursächlich fühlte ich mich dafür verantwortlich und heute geht mir das immer noch nicht aus dem Kopf.

Als letztes – ich musste ein paar Mal zum Denken ansetzen – fällt mir nur noch mein Onkel Fritz Rose ein.
Einerseits bin ich auch heute noch froh, dass er mich bei sich – als ich 12 Jahre alt war – in Schwarzenfeld, in der Oberpfalz/Bayern aufnahm. Sonst wäre ich in Nordrhein-Westfalen in der Nähe von Bielefeld im Kinderheim gelandet – wie meine 3 Jahre jüngere Schwester Inge.

In Schwarzenfeld, wie auch später in Püchersreuth (beides in Bayern, in der Oberpfalz gelegen) brachte es der Zufall mit sich, dass ich immer zu ihm in die Klasse kam. In Püchersreuth war es dann für mich von allen Kindern am Schlimmsten. Ich war für ihn der „Watschentoni“ Watsche = Ohrfeige. Genauer: Egal, was vorfiel, zu 90% bekam ich von ihm die Ohrfeigen. Das fand ich damals und auch noch heute sehr unfair.

Andererseits härtete das mich früh ab.

Wie man sieht, ich versuchte und versuche immer das POSITIVE – auch in solchen Situationen zu sehen, damit das NEGATIVE nicht überwiegt und mich beherrscht.

Deshalb entstand wahrscheinlich im Januar 2001 folgender Spruch:

Weisheit ist Dinge zu meiden, die einen schwächen.

Das bedeutet, dass ich das seitdem auch so mache. (Ich mied meinen Onkel)

Meine Erfahrungen dazu:
In Gesprächen zu diesem Thema sagten mir fast alle, dass negative Menschen ihnen Kraft abziehen.
Deshalb noch mal mein Hinweis auf meinen Spruch vom Januar 2001 und als Ausruf vorgetragen:

Meidet Menschen, die negativ auf Euch wirken und Euch Kraft kosten.

Dieser letzte Satz steht im Gegensatz zu den Menschen, denen Du aus Überzeugung und aus Liebe hilfst.
Dies zieht Dir keine Kraft ab, denn diese Handlungsweise erzeugt in Dir weitere Kräfte, getragen von Liebe!!!

Zur Abrundung und zum besseren Verständnis:
Ich liebe meine Kinder, nur bei Bernd und Marc tut mir der Abstand besser, als die Nähe.

Gut, dass ich so viele negative Erlebnisse in meinem Leben hatte, woraus ich lernen durfte.

Gut, dass ich ein Wissensgerüst habe, welches mir erlaubt komplex zu denken – und nicht zu glauben.

Der jetzige Augenblick durchströmt mein ganzes Leben …

Wenn Du richtig denken kannst, dann sprichst Du die Wahrheit.

Zum „richtig denken“ siehe „Die Vorteile meines Denkens„, sowie „Mein DenKen“ und das sehr große Kapitel im Erkenntnis-Reich.de „über das DenKen

Die Harmonie des Alters

Ich ankere in mir selbst.

Meine größte Lehre bis zu meinem 30. LJ …

Danach horchte ich in mich hinein.

Langsames Sprechen bringt das Denken zutage.

Ich gab meinen Kindern meine Gedanken und …

Nur wer erwachsen wird und …

Um ehrlich zu bleiben muss man in sich ein Stück Kind bewahren. Ulrich H. Rose vom 08.12.2015

Die Erziehung der meisten Kinder läuft so ab:
Sie werden immer wieder ermahnt ehrlich zu sein.
Beginnend mit ca. 5 Jahren stellen sie dann fest, dass das Ehrlichsein eher Nachteile bringt.
Was machen dann die Heranwachsenen? Sie gleichen sich mit der Zeit den verlogenen Erwachsenen an.

Trotzdem mein Appell an DICH:
Bewahre in DIR ein bisschen Kind – bewahre in DIR die Ehrlichkeit,
denn sie ist der einzige Schlüssel – hin zum Glück.

Wer meine Seele nicht respektiert, hat …

Meine Ziele

Hinweis am 25.12.2017:
Die ersten beiden Ziele strebe ich nicht mehr an, da ich seit 8 Tagen nicht mehr in Deutschland lebe. Ich lasse sie trotzdem hier als Anregungen stehen. Die ersten beiden Ziele habe ich hintangestellt, da sie von mir wahrscheinlich nicht mehr umsetzbar sind.

Dann gab es noch eines meiner Ziele den Winter hinter mir zu lassen. Dieses Ziel ist erreicht!

Jetzt lebe ich am Mittelmeer (seit 17.12.2017) und aktuell (am 31.10.2018) hat das Mittelmeer hier noch 25°C – während es vor 4 Tagen in D schon schneite. So etwas muss und möchte ich nicht mehr haben!

Ein Herzensziel:

Eine liebevolle ehrliche Frau finden mit der ich gemeinsam alt werden möchte. An erster Stelle steht das Ehrlichsein. Nur dieses Ehrlichsein ist die einzige und sichere Basis, um darauf liebevoll aufzubauen.

Viele Frauen (wie auch Männer) wissen in der heutigen, verlogenen Zeit, gar nicht mehr, was Ehrlichsein ist.
Die meisten Lügen laufen unbewusst ab und führen dann beim Gegenüber zu Unverständnis.
Der/die unbewusst Lügende wundert sich zu Unrecht und das Unheil nimmt seinen Lauf.

Das schreibt sich so leicht eine ehrliche Frau zu suchen, diese Frau ist leider in der Praxis schwer zu finden.
Es liegt nicht an den vielen liebevollen und tollen Frauen, die es gibt. Es liegt am Ehrlichsein.
Seit 4 Jahren, seit Herbst 2014 suche ich und habe die Richtige noch nicht gefunden.
Einschub am 27.01.2020: Nun ist es doch passiert, am 26.07.2019 lief mir hier in Mahmutlar die Richtige über den Weg. Gestern waren wir 1/2 Jahr zusammen – und es steigert sich immer noch -hin zu Postivem. Ende Einschub

Ich hatte schon ein paar Mal gemeint die Richtige gefunden zu haben. Dieses „meinen“ die Richtige gefunden zu haben hatte folgenden Hintergrund: Da ich ehrlich bin – demnach ein Idiot bin – unterstellte ich meinen Gesprächspartnerinnen auch, dass sie ehrlich sind.
Dem war bisher nicht so. Über die Jahre durfte ich erleben, dass es beim Lügen immer noch Steigerungen gibt.
Ich hoffe, dass ich jetzt (Ende Oktober 2018) das Maximum erreicht habe.

Damit will ich nicht sagen, dass alle Frauen verlogen unterwegs waren oder sind, es gibt bestimmt auch ehrliche Frauen – augenscheinlich. Nur, was ist, wenn man/frau sich selber täuscht, sich selbst anlügt, dann wird es
a. kompliziert und letztendlich kommt es
b. zu einem Fiasko.
Dieses Fiasko ist unausweichlich – mit mir -, weil ich viele Eigenschaften habe, auch in den Kopf des Gegenüber zu schauen.

Diese letzte Info – in den Kopf des Gegenübers schauen zu können – trennt meistens schon die Spreu vom Weizen. Denn diejenigen Frauen, die etwas zu verbergen haben, die sind gleich weg – mein Glück!

Dann gibt es noch die intellektuellen Frauen, die von sich so überzeugt sind, dass ihr Wissen ihr Ein und ALLES ist. Dies hat meistens zur Folge, dass daraus ein kategorisches Denken resultiert. Das ist nicht DenKen, wie viele sehr kluge Köpfe und auch der Nobelpreisträger Daniel Kahneman festgestellt haben. Dieses „von sich überzeugt sein“, das steigert sich in dem Maße, wie die intellektuellen Frauen von ihrem Wissen überzeugt sind.
Ich hatte diese intellektuellen Frauen in Beziehungsforen, wie das Licht die Motten, angezogen. Es half beiden Seiten nichts. Letztendlich ging es ihnen immer nur darum Macht auszuüben, um LIEBE ging es ihnen nicht.

Auch wenn Du eine intellektuelle Frau bist und Machtausübung ablehnst, es ist höchstwahrscheinlich auch bei Dir so! Und wenn ich Dir jetzt noch schildere, wie solche Kontaktversuche ausgingen, wirst Du trotzdem und höchstwahrscheinlich unbewusst in eine ähnliche Sackgasse mit mir gelangen und Dich wortlos verflüchtigen.
So ging es mir bisher immer. Immer, d.h., in den letzten 4 Jahren passierte das bestimmt 30 mal folgendermaßen: Nach Tagen des Telefonierens kamen wir uns so nahe, dass wir liebevolle Dinge austauschten und wir uns treffen wollten. Nach solchen, teils schon intimen, Gesprächen kam es immer – seitens der Frauen – zu einem abrupten Ende. Ohne Ankündigung, ohne Abschiedsgruß. Keine Reaktion mehr.
Der Hintergrund: Die Frauen bekamen keine Macht über mich. Das nervte sie schon anfangs sehr und steigerte sich bei manchen bis hin zum Unfreundlichwerden. Ich dagegen blieb immer höflich und ließ sie es nicht merken, auf welchem Trip sie unterwegs waren. Dieses, meine Höflichkeit*, wurde zusehends als störend aufgenommen, da man/frau mich nicht aus der Reserve locken konnte. So etwas kannte frau nicht, dass Jemand sich nicht aus der Reserve locken lässt! * Ich kann in solchen Fällen auch provokant unterwegs sein um die Wahrheit ans Licht zu zerren, nur beleidigend werde ich dabei nicht! Egal, ob beim letzten Gespräch schon Unterstellungen und Beleidigungen vorkamen oder liebevolle Gedanken ausgetauscht wurden, der Abbruch kam immer abrupt. Dies passierte mir bei ElitePartner, wo ich jeweils ein Jahr, mit dazwischen einem halben Jahr Pause, dabei war. Jetzt (2018) bin ich bei Parship unterwegs und es ist etwas abgeschwächt, d.h., es gibt auch einige niveauvolle Abschiede.
Bei Parship habe ich seit August in meiner dortigen Präsentation u. a. folgenden Spruch ganz am Anfang platziert, der mir die intellektuellen und besserwissenden Frauen vom Halse hält: „Manche Frauen mögen keine Besserwisser, weil ihnen diese Besserwisser beim Besserwissen im Wege stehen.“ Klappt super!
Und dann gibt es noch die reichen und superreichen Frauen, die mich aus ihrer Portokasse hätten gut leben lassen können. Die Betonung liegt hier auf „hätten“. Tatsächlich sind diese Frauen so eigen, dass diese nur Männer gleichen (Geld-) Standes akzeptieren, alle anderen Männer sind wert-los. In einem Satz beschrieben: „Je reicher, umso abgehobener und knauserter“ Das ist bayerisch. Wenn Du das Wort nicht kennst, dann google „knausern“.
Geld verdirbt den Charakter ziemlich sicher – also vergessen! Es lässt sich gewiss keine reiche Frau mit mir ein, die schon am 2 Tag dazu aufgefordert wird, ihr Geld zu verteilen, sprich zu verschenken, oder Sinnvolles damit zu machen, es z. Bsp. zu verschenken, oder die Menschlichkeitsfabel umzusetzen. (Das habe ich Idiot so schon gemacht, betraf aber nur Frauen ab 50 Mio. Vermögen, da das Umsetzen der Menschlichkeitsfabel mindestens 30 Mio. € benötigt)

Nur nochmal und zum Abschluss die Beurteilung vom Nobelpreisträger Daniel Kahneman, Professor für Psychologie an der Princeton Universität in New Jersey , der nach ca. 35 Jahren Forschung mit Amos Tversky Folgendes sagte: „… diejenigen mit dem meisten Wissen sind oftmals weniger zuverlässig. Das ist darauf zurückzuführen, dass jemand, der mehr Wissen erwirbt, eine verstärkte Illusion von seinen Fähigkeiten entwickelt und diese in einer unrealistischen Weise überschätzt.

Sollte ich Dich dazu neugierig gemacht haben, dann google Daniel Kahneman „ein wissenschaftlich fundiertes Armutszeugnis“
Schaue Dir nicht nur „Alle“ an, sondern besonders die „Bilder“. Gerade dort bei „Bilder“ könntest Du auf vielfältige Weise fündig werden. Sollte es so sein, dann würde ich mich über einen konstruktiven Kommentar freuen – von Männern und Frauen – an ulrichhrose@web.de

Die besten Momente meines Lebens:

A: Als ich meinen Sohn Uli II am 3.04.1990 sofort nach der Geburt von der Hebamme in die Armen gelegt bekam und ihn auch gleich waschen durfte.
Leider war das mir bei meinen beiden älteren Söhnen Bernd und Marc noch nicht möglich gewesen – schade.
Damals 1971 und 1972 wurden die Väter – zumindestens bei mir war es so – nach Hause geschickt.
Dann kam irgendwann der Anruf, dass der Nachwuchs da ist.

A. Als ich meinen Sohn Uli II am 23.08.1990 auf der Fahrt in Krankenhaus Weiden wieder ins Leben zurückholte.
Seitdem feiert mein Sohn immer zusätzlich zu seinem Geburtstag am 03.04. auch noch den 23.08.
Diese Zahlen 23.08. hat er sich auch auf seinen Oberarm tätowieren lassen.

B: Als ich im Jahr 1983 die Gedanken von vielen Philosophen las, und feststellte, dass ich im DenKen nur mit einem englischen Philosophen, dem Bertrand Russell übereinstimmte. 

Damals stellte ich fest, dass es Philosophen gab, die nicht gut denken konnten – und begründete dies auch.
Einzig Immanuel Kant fiel da aus dem Rahmen. Ihn legte ich damals nach dem Lesen der ersten Seiten erschöpft zur Seite, da ich rein gar nichts verstand. Erst mit 60 Jahren nahm ich Kant wieder zur Hand und mir wurde klar, warum ich Kant mit 32 Jahren nicht verstand.
Heutzutage sage ich nur noch, dass man mit mir über Kant nur noch derart diskutieren kann, ob Kant „ein irrer Wirrer“ oder ein „wirrer Irrer“ war. Dies ist nachzulesen in „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer?

Was mich dabei sehr sehr stark wundert:
Warum bin ich – seit dem 18. Jahrhundert – der Einzige, der Immanuel Kant so massiv kritisiert?
Eigenartigerweise hat sich noch nicht eine Person bei mir gemeldet, die mich deswegen (wegen meiner Kritik an Kant) kritisierte. Gut, dass ich in „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer?“ auch gleich die Erklärungen dazu liefere, warum und wie sich solch ein Schwachsinn von Kant so verbreiten konnte.

Was ist der Sinn meines Lebens?

Der Sinn meines Lebens ist eindeutig glücklich zu sein.
Die Vorbedingung dafür ist „Mit sich in Harmonie zu gelangen“ oder „Der Sinn des DenKens ist glücklich zu sein

Zusammenfassung:
Die Voraussetzung zum „glücklich sein“ ist nur über das Gehirn möglich, d.h., über das richtige DenKen zu erreichen.
Wer richtig denkt = ehrlich ist, der gelangt über die Harmonie zu sich selbst und zum Glück.

Deshalb: Denke richtig – sei ehrlich!

Wenn Du richtig denken kannst, dann sprichst Du die Wahrheit.
Das bedeutet: Denke richtig, dann wirst Du die Wahrheit sagen. Dies führt zur Harmonie und zum Glück.

Meine neuesten Gedanken zu diesem Themenkomplex siehe unter „Die 2 Lebenserhaltungsprinzipien nach Ulrich H. Rose“ – von 2018
– „Beeinflussung von Großhirn und Stammhirn und umgekehrt“ von 2018

– „Die 12 unterschiedlichen Menschentypen“ von 2018

– „Je gescheiter ein Mensch ist, umso weniger kann er Fehler zugeben“ von 2018

Alles sehr lesenswert und aufschlussreich für neugierige Menschen.


Meine Wohnorte:

Aktuell, hier in Alanya-Mahmutlar, bin ich an meinem 20. Wohnort angelangt.

Stationen meines Lebens

1. Berghof* bei Wüsten, NRW, 1951 – 1959.
 * ein einsamer, großer Gutshof
Hier habe ich wenig Erinnerungen. Geblieben sind: Im nahegelegenen Bach im Buchenwald habe ich einige Staudämme gebaut. Auf dem großen Gutshof (stand alleine da, umgeben von Wiesen, Feldern, keine Nachbarn) gab es Schweine, Kühe, Pferde und ein Pony, welches ich im 11. LJ alleine reiten durfte. Das Problem für mich: Dieses Pony wollte mich immer abwerfen und benutzte alle Tricks bis hin des Scheuern an Bäumen, damit ich ein Bein hochzog, dann bockte es und ich lag am Boden. Zuletzt gewann immer das Pony. Mit 6 Jahren ging ich jeden Tag 4 km nach Schötmar in die Volksschule in der Wasserfuhrstraße. Es war nicht einfach für mich an den dunklen Wäldern als kleiner Knirps alleine vorbeizugehen. Da hatte ich häufig Angst.
Wir wohnten (mein Oma und ich und zeitweise meine Mutter) im rechten Gebäude unterhalb der Giebelspitze.

Der Berghof bei Wüsten ca. 1960:

2. Breden bei Schötmar, NRW, 1959 – April 1962.
Hier wohnte ich in einem kleinen Siedlerhaus bei Fam. Grünhagel im Dachgeschoß mit meiner Oma zusammen.

3. erneut: Berghof bei Wüsten, NRW, April 1962 – August 1963.
Am 03.05.1962 starb meine Oma Emilie Rose. (geb. Suhr am 19.05.1890) Jetzt gab es nur das Kinderheim, oder mein Onkel, der als Flüchtling in Bayern gestrandet war, nimmt mich auf. So war es dann auch. Bis mein Onkel Fritz mich nach Bayern holte wohnte ich bis zum Herbst wieder auf dem Gutshof „Berghof“

4. Schwarzenfeld, Bayern Oberpfalz, Sept. 1963 – Aug. 1964.
In Schwarzenfeld wohnte ich – gegenüber der Volksschule – im Lehrerhaus. Der Schulweg war demnach sehr kurz – ca. 50m. In der Naab, siehe nachfolgendes Luftbild, lernte ich das Schwimmen.

Schwarzenfeld ca. 1962

5. Püchersreuth, Bayern Oberpfalz, Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab, 1964.

Hier wohnte ich in der Schule neben dem Klassenzimmer. Es war eine Zwergschule mit 8 Klassen in einem Raum. Im Nebenraum mit den noch ganz alten Schulbänken (wie sie in historischen Filmen zu sehen sind) musste/durfte ich – als 8-Klässler die ersten Schulklassen 1-3 unterrichten. Das war damals in Zwergschulen so üblich und musste auch so sein, da der Lehrer (mein Onkel) sich nicht gleichzeitig um alle 8 Schulklassen kümmern konnte. (wahrscheinlich wurde ich deshalb um das 30.LJ nur mit 2 Berufen bedacht, wenn ich meinen Beruf erraten ließ: Zu über 90% wurde mir Lehrer, zu ca. 10% Pfarrer unterstellt)

6. Limburgerhof bei Ludwigshafen, Rheinland Pfalz, Okt. 1965 – Sept. 1969.
Mit 14 1/2 Jahren ging es in einem Bus mit weiteren 50 Jugendlichen von Weiden aus nach Limburgerhof. Alle diese Jugendlichen aus der Oberpfalz hatten in der chemischen Fabrik BASF eine Lehrstelle gefunden, da es hier – in der Oberpfalz damals zu wenig Lehrstellen, vor allem in den Chemieberufen gab.
Damals waren – nach meinen Erinnerungen – 47.000 Menschen in der BASF beschäftigt. (2014 waren es 52.000) Für 3 Jahre war ich im Ausbildungslabor I 500 beschäftigt. Im letzten Jahr wechselte ich ins Kunststofflabor D 200. (Die BASF war in Planquadrate eingeteilt und man fuhr mit dem Fahrrad in dem 6,5 x 3,5 km großen Gelände)

7. Lörrach, Baden Württemberg, Okt. 1969 – Febr. 1970.
Direkt nach der Lehre zum Chemielaboranten ging ich in die GEIGY (ca. 1 Jahr später CIBA-GEIGY) nach Basel. Dort leitete ich ein Labor und wir testeten Kunststoff-Stabilisatoren (IRGANOX) und Lichtstabilisatoren (TINUVIN) für Polyolefine
In Lörrach wohnte ich im „Grünen Frosch„, bis ich ein geignetes Zimmer in Weil am Rhein fand.
In Lörrach machte ich im Winter, am 02.Feb.1970, die Führerscheinklassen 1 + 3. = PKW und Motorrad

8. Weil am Rhein, Baden Württemberg, März 1970 – Aug. 1970
Hier wohnte ich unterhalb der Weinberge, des Tüllinger (an der Straße, die nach Lörrach führt)

9. Haltingen, Baden Württemberg, Aug. 1970 – Sept. 1973
Hier waren, direkt vor dem Haus, hunderte von Kirschbäumen, die gut 14 Tage eher blühten, als in der Oberpfalz.

11. Püchersreuth, Bayern Oberpfalz, Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab, Okt. 1973 – Sept. 1975

13. 1975 Okt. – 1977 Okt. Wildenau bei Plößberg, Landkreis Tirschenreuth, Bayern Oberpfalz, in der Frühlingsstraße.
Hausbau ab Herbst 1976 in Püchersreuth, Birkenweg 17

12. Okt. 1977 – 1989 Püchersreuth, Bayern Oberpfalz, Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab, 1970.


Gründungsmitglied des Siedlerbundes Püchersreuth. Horst Schneider hatte die Idee, die Püchersreuther Kirchweih wieder aufleben zu lassen in einem 500-Personen – Festzelt. Das setzten wir dann auch um und waren innerhalb von 3 Jahren der reichste Siedlerbund-Verein. In Püchersreuth gab es alle Leihgeräte gratis. Irgendwann leitete ich die Püchersreuther Kirchweih für ca. 10 Jahre und war ca. 8 Jahre Vorstand des Püchersreuther Siedlerbundes. In der Staatlichen Versuchsanstalt für Gartenbau in Weihenstephan bekam ich das Obstbaumveredeln und das Obstbaumschneiden beigebracht. Danach gab ich im Verein selber Obstbaumveredlungskurse und Obstbaumschneidekurse.

Das weiß wahrscheinlich keiner mehr im TSV Püchersreuth, der 1971 gegründet wurde:
1970 machte sich eine Gruppe junger Männer (darunter ich) mit dem Fahrrad nach Beidl auf, um dort das erste Fußball-Vorbereitungsspiel abzuhalten. Wir verloren 5:1. Das einzige Püchersreuther Tor schoss ein Ulrich Rose.

13. Weiden, Domprediger-Dr.-Maier-Str.

14. Weiden, Meilerstraße 25b
Hier baute ich mein 2. Haus und gründete dort die Fa. ROTIL

15. Ursensollen, Gewerbegebiet,
Hier baute ich mein 3. Haus in der Jakob-Oswald-Str. 22, um mehr Platz für die Fa. ROTIL zu haben.

16. 92277 Hohenburg, Adertshausen 27
In „meinem“ Paradies angekommen.
Ich hängte mein, mit 55kg = sehr schweres, Bayernwappen aus Grauguss „Wappen Königreich Bayern“, welches ich seit ca. 30 Jahren mitschleppte,in Adertshausen im Eingangsbereich auf, da ich dachte, dass die 16. Station meines Lebens die letzte ist. — Falsch gedacht. Jetzt steht das Wappen „Königreich Bayern“ wieder, angelehnt an eine Kellerwand in Schwandorf und wartet darauf, vielleicht doch noch dort aufgehängt zu werden, wo es dauerhaft hängen kann.

Das nachfolgende Foto zeigt das Wappen. Die Bemalung mit Lackfarben und die Patina habe ich 1979 selbst gemacht.

Königreich Bayern Wappen aus Guss 1840


12. München, Okt. 1973 – 1975
Parallel zum Wohnort Püchersreuth bewohnte ich für 2 Jahre ein Zimmer in München (Nähe Ostbahnhof), um in der Chemieschule Dr. Erwin Elhardt meinen Chemotechniker zu machen.

17. Schwandorf, Steinerwiese 9 Ab 01.08.2014
In einer guten Wohngegend liegend und ca. 1km vom Zentrum und 10km vom Murner See entfernt. Das ist kaum zu toppen.

Mein letzter Tag am Murner See 16.10.2017

Abschied vom Murner See am 16.10.2017

18. Çenger – Manavgat, TR Ab 18.12.2017
Endlich wird der nachfolgende Spruch von Rinpoche D. für mich Wirklichkeit.
Ich habe meinen Platz gefunden, wo ich Wurzeln schlagen kann – dort, wo es keinen Winter gibt. Ob das letztendlich hier sein wird, oder in Italien oder in Spanien oder in … – die Zeit wird es mit sich bringen.

19. Alanya-Kestel am Fluss Dimcay
Eine wunderschöne Anlage Toprak Riverstar Residence mit unverstellbarem Blick auf den Dim Cayi und nur 500m zum Strand.

Toprak Riverstar Residence in Alanya-Kestel

Toprak Riverstar Residence in Alanya-Kestel .. Ich wohne im mittleren Haus (mit den roten Dächern) direkt am Fluss Dimcay und 500m vom Mittelmeer weg. (Foto von 2014)

20. Alanya – Mahmutlar ab 29.01.2019.
Die Entfernung zum Mittelmeer nochmal halbiert auf 250m. Die Sonne vom Aufgang bis Punkt 16°° auf den Balkons. Mitten im Leben:

Blick vom 8. Stock um 16uhr zum Meer am 02.02.19

Der Bazar von oben aus gesehen, nur 100m entfernt

Runtergehen und mitten ins Leben eintauchen – wunderbar:
Pazar = Gemüse + Obst + Marktfrauen, die Gözleme anbieten – köstlich!
Bazar = Kleidung + Schuhe + Taschen + …

Mahmutlar, Pazar und Bazar am 02.02.2019 16uhr29

Es gibt frische Erdbeeren

Der Blick von meinem Adlerhorst nach Osten

Die Bergspitze (Mitte) ist leicht gezuckert. Rechts schneebedeckte Berge, die ca. 2.500m hoch sind.

Wer seinen Platz gefunden hat, der …

Obiger Spruch hängt an einem Bild der Künstlerin Andrea Becker aus Neunburg vorm Wald, welches ich mir im Landhotel Birkenhof (Nähe Murner See) kaufte. Leider befindet es sich nicht mehr in meinem Besitz.


Die Hintergründe zum „Macht ausleben müssen“ der Frauen ist ganz einfach erklärt und auch zu verstehen:
Die körperlich schwächeren Frauen mussten sich über Jahrtausende Strategien ausdenken, um gegenüber den stärkeren Männern zu überleben. Diese Machtausübung wäre heute nicht mehr nötig. Da sie aber eine Prägung ist läuft sie unbewusst – und immer noch – ab.

Nur zur Beruhigung liebe Frauen: Bei den Männern gibt es auch eine Prägung, die vor Jahrtausenden das Überleben sicherte, das „nicht zugeben können“. Diejenigen Männer, die in grauer Vorzeit Fehler zugaben (Idioten), die überlebten nicht. Heutzutage haben die Männer diese Prägung immer noch – unbemerkt von ihnen selbst – in sich, die Du als Frau sicher schon bemerkt hast. Und? Lässt sich dagegen was machen? Richtig! Da bist Du ebenfalls chancenlos. Du bist chancenlos die Männer in ihrem Verhalten zu ändern, da sie es nicht bewusst wahrnehmen können. Nur so bist Du ebenfalls unterwegs, denke daran, auch wenn Du es mir nicht glauben willst.

O.k., es gibt auch Durchmischungen. Nur so ist es überall, wenn LEBEN auftaucht. Es gibt alle Varianten von 1% bis 100%. Wo Du liegst, das wirst Du wahrscheinlich in Deinem unbewussten Verhalten nie erfahren (wollen).

Und nach was „funktionieren“ Männer, wie Frauen? Nach dem „Wohlfühlerhaltungsprinzip„, welches immer vom „Machterhaltungsprinzip“ gedeckelt wird. Da sind dann beide, Männer wie Frauen, chancenlos dies zu erkennen. Es sei denn, LIEBE taucht auf und bleibt ein stetiger Wegbegleiter.

Wenn Du nach Wahrscheinlichkeiten denken kannst, dann kannst Du Vorgenanntes verstehen und könntest die Richtige sein.

Eine lange und notwendige Beschreibung meines Herzenszieles.

Einfach ausgedrückt:
Ich suche eine Frau, die weiß was LIEBE ist und dies dann auch lebt – und die mein „weites Ziel“ mitträgt.

Nur durch die LIEBE gelangst Du zu Dir selbst und zu mir, denn die „wahre LIEBE“ übt keine Macht aus, sie liebt nur.

Wichtiges dazu:

Was ist „DenKen?

Wissenwiedergeber

Der Unterschied von Männer und Frauen zeigt sich im 3-Sekundenzeitfenster von Prof. Ernst Pöppel

Und zum Abschluss etwas sehr Wichtiges zum Verstehen der Welt und sich selbst:

Betrug und Selbstbetrug

sowie „Kritik und Kritik-Fähigkeit

Ich brauche niemanden der perfekt ist, ich brauche jemanden der ehrlich ist. Ulrich H. Rose vom 15.12.2014

Man kann erst steuern, wenn man Fahrt hat. Emil Gött

Wer einen großen Sprung machen will, muss einige Schritte zurückgehen.

Hier kannst Du mich finden. Hier finde ich meine Inspirationen!