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Schwarzer Tag für Kinderschutz und Frauenrechte am 01.11.2024 durch das Selbstbestimmungsgesetz: Weltweit Proteste gegen deutsches Trans-Gesetz

Der 1. November geht nicht nur in Deutschland als schwarzer Tag für Frauenrechte und den Kinderschutz in die Geschichte ein: Weltweit kam es zu Protesten gegen das Selbstbestimmungsgesetz, das die schädliche Gender-Ideologie einzementiert und deutsche Bürger zum Lügen über biologische Fakten zwingen will.

Nur weil jemand Streifen auf ein Kuh malt, wird aus einer Kuh kein Zebra. Das Selbstbestimmungsgesetz ist Realitätsleugnung und Selbstbetrug.


Johann Gottfried Herder war einer der einflussreichsten Schriftsteller und Denker deutscher Sprache im Zeitalter der Aufklärung und zählt mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zum klassischen Viergestirn von Weimar.


Vor deutschen Botschaften kam es laut „Emma“ am 1. November 2024 in 25 Ländern auf der Welt zu Protestaktionen gegen das Selbstbestimmungsgesetz, das in Deutschland an diesem Tag in Kraft trat. Um 12:05 Uhr Ortszeit – das sollte betonen, dass es bereits 5 nach 12 ist – versammelten sich Frauen vor deutschen Konsulaten.

Proteste gegen das Selbstbestimmungsgesetz in Berlin am 01.11.2024

Frauenrechte, Frauenräume, Frauensport schützen“ steht auf den Protestschildern der rund 250 Frauen, die sich am 1. November vor dem Berliner Bundeskanzleramt versammelt haben. Oder: „Frausein ist kein Gefühl“. Um 12.05 Uhr werden alle still. Schweigeminute.

Denn an diesem 1. November 2024 tritt das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ in Kraft. Ab jetzt kann jeder Mensch ab 14 mit einem einfachen „Sprechakt“ auf dem Standesamt seinen Geschlechtseintrag ändern. Voraussetzungen: keine. Gegen alle Warnungen von MedizinerInnen, zuletzt dem Deutschen Ärztetag, und Juristen hat die Ampelregierung das aberwitzige Gesetz tatsächlich verabschiedet.

Jetzt ist es fünf nach zwölf. Spät, aber nicht zu spät. Denn noch könnte die Union aus dem Bundestag oder die CSU mit einer sogenannten Normenkontrollklage vor dem Bundesverfassungsgericht das für Frauen und Kinder fatale Gesetz stoppen.

Dies ist ein Gesetz, das Wissenschaft ignoriert, das Frauen- und Kinderrechte mit Füßen tritt und einen Bruch in unserem bisherigen Rechtsverständnis darstellt“, erklärte Monika Barz, eine der Sprecherinnen auf der Protestkundgebung. Die Professorin für Frauen- und Geschlechterfragen fuhr fort: „Das Patriarchat und die Männerrechtsbewegung feiern heute einen Etappensieg: Das ist ein Männerstärkungsgesetz! Wir werden nicht aufhören zu fordern, dass dieses Gesetz zurückgenommen werden muss!“



Den Anfang hatten die Neuseeländerinnen gemacht. Fünf Minuten nach Mitternacht deutscher Ortszeit hatten sie sich vor der deutschen Botschaft in Wellington postiert. „Self-ID harms!“ stand auf ihren Plakaten. Die sogenannte „Self-Identification“, kurz Self-ID, schadet! Und zwar vor allem Frauen, die ab jetzt ihre Schutzräume mit biologischen Männern teilen müssen, und Kindern, die durch ein solches Gesetz in die (medizinische) Transition (Transit/Übergang) getrieben werden, selbst wenn sie nur unter Irritationen mit ihrer Geschlechterrolle leiden. Was in der Regel bedeutet: Lebenslange Hormoneinnahme, Amputation der Brüste bei Frauen und oft sogar Genitalverstümmlung. Das heißt dann „Geschlechtsangleichung“. Denn das Geschlecht wechseln kann ein Mensch gar nicht: Er oder sie bleibt lebenslang XX oder XY.





Mein Mann und ich, beim täglichen Spaziergang mit unserem Hamster und dem Goldfisch, für die wir dank Genderwahn und „jeder kann sein was er will“ ab sofort keine Steuern mehr bezahlen.


Die grüne Sekte marschiert – gendernd – in grellroten Tarngewändern. Berlin, 10.08.2021. Besser ist eine Wende zu mehr Vernunft. Liebe und friedlichem Miteinander. Alles Wahn, wie Gotteswahn, Coronawahn, Klimawahn, Umweltwahn, Fresswahn, Saufwahn, Unterdrückungswahn, Impfwahn muss aufhören!



Siehe dazu „Der Gleichmachungswahn / Gleichstellungswahn oder auch der Genderwahnsinn, nehmen immer kuriosere Formen an


Projekt Spade – Kinderpornografie

Kunden auch im Bundestag

Project Spade war eine internationale Strafverfolgungsoperation, die 2010 in Toronto, Kanada, gestartet wurde, um ein weltweites Netzwerk für Kinderpornografie aufzudecken. Im Zentrum stand das Unternehmen Azov Films, dessen Besitzer, Brian Way, wegen des weltweiten Vertriebs illegaler Inhalte angeklagt wurde. Durch die Zusammenarbeit internationaler Behörden wurden mehr als 350 Personen in über 50 Ländern verhaftet und hunderte Kinder gerettet. Die Operation gilt als bedeutender Erfolg im Kampf gegen Kinderpornografie.

Auf der englischen Wikipediaseite wird von Kunden im deutschen Bundestag berichtet – auf der deutschen Wikipediaseite ist dort dazu nichts zu finden.

Wenn wundert das noch?


Die Flagge des Abschaums:

Diese Flagge steht für: 1. Sexualisierung 2. Genitalverstümmelung 3. Verabreichung von Hormonen an Minderjährige 4. Doktorspiele in Kitas 5. Kinder-Drag-Queen-Shows 6. Leugnung von Biologie 7. Männer im Frauensport, in Frauenumkleiden und Damensaunas


Video dazu „Die Ampel ist am Ende


Siehe auch die „Aufrufe zum Wohle der Kinder

und „Die Lüge und die Wahrheit kommen im gleichen Gewand daher„, wo dieses Bild zu finden ist:

01. November 2024. Ab heute gilt das Selbstbestimmungsgesetz. Links: Frauen bis heute. Rechts: Frauen ab heute. Wer die Wahrheit sagt, dem droht ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro



Dazu ein Bild, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte:


Hier die unangenehme Wahrheit:


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