Lesen ist fremdes Denken ansehen. Ulrich H. Rose vom 03.06.2015
Wenn dieses „fremde Denken“ in den eigenen Wissensspeicher (Gehirn) eingelagert wird, dann ist es dort nur noch Wissen. Ob dieses „fremde Wissen“ später zum DenKen genutzt wird, das steht auf einem anderen Blatt.
Fremdes Denken, welches sich manifestiert hat, kann man auch ansehen.
Dies kann ein Auto, ein Luftballon, eine Stadt , ein Grill etc. sein.
Meine Gedanken dazu:
Wenn ich etwas ansehe, dann sehe ich etwas, was IST.
Oder anders formuliert: In dem Moment, wo ich etwas sehe, da IST dieses Etwas für mein Gehirn existent.
Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
Möglichkeit 1: Ich akzeptiere das, was ich sehe.
Möglichkeit 2: Ich akzeptiere das nicht, was ich sehe.
Dazu ein Spruch von mir vom 05.01.2009: „Ohne Verstehen kein Akzeptieren!„
Bei mir gilt: Ich akzeptiere das, was ich sehe, da es IST. (verknüpft mit dem Wahrscheinlichkeitsdenken)
Lernen ist – fremdes Denken in sich reintrichtern. Ulrich H. Rose vom 03.06.2015
Sprechen ist meistens fremdes Wissen wiedergeben – ohne zu denKen. Ulrich H. Rose vom 03.06.2015
Siehe dazu auch „Wissenwiedergeber“
Ulrich H. Rose vom 03.06.2015
Zusammenfassung:
Lesen ist …
Lesen ist – fremdes Denken ansehen.
Ulrich H. Rose vom 03.06.2015
Lernen ist …
Lernen ist – fremdes Denken in sich reintrichtern.
Ulrich H. Rose vom 03.06.2015
Sprechen ist …
Sprechen ist meistens fremdes Wissen wiedergeben – ohne zu denKen.
Ulrich H. Rose vom 03.06.2015
DenKen ist:
DenKen ist : Mit Fragmenten des Gehirns
– in einer immateriellen Gedankenwolke –
immer wieder Neues zu erdenken.
DENKEN ist nicht: Fertige, auswendig gelernte Saetze wiedergeben.
Ulrich H. Rose vom 06.06.2015
DenKen ist: Mit Fragmenten des Gehirns – in einer immateriellen Gedankenwolke – immer wieder Neues zu erdenken. DENKEN ist nicht : Fertige, auswendig gelernte Sätze wiedergeben. Spruch von Ulrich H. Rose vom 08.06.2015
Siehe dazu auch „Die immaterielle Gedankenwolke„
Inwendig denken ist besser als auswendig lernen. Spruch von Klaus Lages
Siehe auch den Aufruf Nr. 7 „Lernt DenKen, nicht Gedachtes„