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AUF1 soll vernichtet werden wegen der ehrlichen Berichterstattung. 11.03.2025

Vor knapp vier Jahren haben wir zusammen AUF1 aus der Taufe gehoben – in einer Zeit, die uns allen alles abverlangte. Corona, Zwangsmaßnahmen und die Gen-Injektionen stellten unsere Freiheit und unsere Werte auf eine harte Probe. Bis heute!

Mit Ihrer Unterstützung haben wir in diesen vier Jahren Unglaubliches erreicht: Mutige, reichweitenstarke Aufklärung, die Hoffnung gegeben und Leben gerettet hat! Doch jetzt will das Globalisten-System uns zum Schweigen bringen – genau deshalb brauchen wir Sie mehr denn je!

Wir wollen und wir müssen Sie über die Ziele der Globalisten informieren, das sind Krieg, neue mRNA-Impfstoffe, Enteignung, Digitalgeld u.s.w.

Unser Konto ist in Ungarn gekündigt worden bis zum 1. Mai 2025.

Hier sehen Sie die 9-Minuten-Sendung von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet zur Kontokündigung.


Bald könnte es auch so kommen, dass uns Kontosperrungen drohnen.

Digitaler Euro ab Oktober 2025: Freiheit in Gefahr?

REPORT 24 am 10.03.2025:

Bereits in wenigen Monaten könnte der Grundstein für die Einführung des digitalen Euros gelegt werden. EZB-Chefin Lagarde treibt das dystopische Projekt zur totalen finanziellen Kontrolle der Menschen in Europa mit Hochdruck voran. Ein weiterer Schritt in eine dystopische Zukunft. […]

Anders als bei Bargeld hinterlässt jede Transaktion mit dem digitalen Euro eine Datenspur. Die Versicherung, dass die EZB Transaktionen nicht verfolgen werde, wirkt angesichts zunehmender staatlicher Überwachungstendenzen wenig überzeugend. Technisch wäre es jederzeit möglich, diese Selbstbeschränkung aufzuheben – etwa im Namen der “Terrorismusbekämpfung” oder “Steuergerechtigkeit”.

Besonders beunruhigend ist die Möglichkeit, Guthaben per Knopfdruck einzufrieren oder zu beschlagnahmen. Was heute als theoretisches Szenario abgetan wird, könnte morgen bittere Realität werden. Die Erfahrungen mit Kontosperrungen politisch missliebiger Personen und Medien in westlichen Demokratien zeigen, dass diese Gefahr keineswegs aus der Luft gegriffen ist. Ein digitaler Euro würde diese Machtkonzentration dramatisch verstärken. Stellen Sie sich vor: Ein Regierungskritiker findet plötzlich sein digitales Guthaben gesperrt – ohne Gerichtsbeschluss, ohne Rechtsmittel, ohne Bargeld-Alternative.

Die “Programmierbarkeit” des digitalen Euros, von Befürwortern als Vorteil gepriesen, offenbart seine wahre Bedrohung: Der Staat könnte bestimmen, wofür Sie Ihr Geld ausgeben dürfen (zum Beispiel verknüpft mit einem CO2-Budget). Ausgabenlimits für bestimmte Produkte, zeitliche Beschränkungen oder Verwendungszwecke könnten direkt in die Währung einprogrammiert werden. Diese Kontrolle könnte auch zur Durchsetzung politischer Ziele missbraucht werden. Klimapolitik durch Begrenzung von Fleischkäufen oder Flugreisen? Gesundheitspolitik durch Limitierung von “ungesunden” Lebensmitteln? Die technischen Möglichkeiten wären nahezu unbegrenzt.

Während die EZB den digitalen Euro als notwendige Antwort auf Chinas digitalen Yuan und US-Stablecoins darstellt, verschweigt sie den wahren Kern dieses Wettlaufs: Es geht um Kontrolle, nicht um Innovation. Chinas CBDC-Projekt zeigt bereits, wie digitale Währungen zur sozialen Kontrolle eingesetzt werden können. Die Ethereum-Blockchain-Tests der EZB mögen technisch beeindrucken, lenken jedoch von der grundlegenden Machtverschiebung ab, die ein digitaler Euro bedeuten würde: Weg vom Bürger, hin zum Staat und seinen Institutionen.

Den ganzen Artikel von „REPORT 24 zum digitalen EURO


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