Der Forscher der die Seele wog. Dr. Klaus Volkamer. Unsichtbare Materie und Aura.
Dr. Klaus Volkamer (1939–2022) war ein Chemiker und Physiker, der durch seine kontroversen Theorien zur „feinstofflichen Erweiterung unseres Weltbildes“ bekannt wurde. Volkamer war überzeugt, dass es neben der grobstofflichen Materie eine nicht direkt sinnlich erfassbare „feinstoffliche“ Welt gibt, deren Effekte mit präzisen Waagen messbar seien. Seine Forschung deutete darauf hin, dass diese Felder mit Bewusstsein, Lebensprozessen und sogar Anomalien in der Quantenphysik verbunden sein könnten.

Dr. Klaus Volkamer. „Auch Gedanken haben ein Gewicht!“
Nach Albert Einstein dürfte das zu berechnen sein nach E = mc², denn bei Gedanken fließt Energie.
Hier das Video in telegram zu „Der Forscher der die Seele wog“ und alternativ „Der Forscher der die Seele wog. Dr. Klaus Volkamer„

Dr. Klaus Volkamer: Der Mensch ist ein multidimensionales Wesen: Physischer Körper. Ätherkörper. Emotionaler Körper. Mentalkörper. Spiritueller Körper – Kausalkörper. Weitere feinstoffliche Körper.
Den gesamten Wortlaut des Videos mit Dr. Klaus Volkamer findet Du hier. Die wichtigsten Passagen daraus:
Die normale Materie kann man anfassen. Sie besteht, wenn man so will, aus kleinen Punkten, kleinen Kügelchen, eben den Elementarteilchen, die unseren Körper aufbauen. Die feinstoffliche Materie baut pulsierende Felder auf, ähnlich wie es auch Magnetfelder gibt, die ja jeder kennt. Nur sind Magnetfelder etwas Elektromagnetisches, während die feinstofflichen Felder nicht-elektromagnetisch sind. Und diese großen, nicht-elektromagnetischen Felder haben reale makroskopische Masse, die man auch wiegen kann. Das nenne ich Feinstofflichkeit. …
Das eigentliche Phänomen Leben steckt in diesen Feldern drin, der grobstoffliche Körper vergeht irgendwann, er wird krank und alt und stirbt, aber die Information, die man während eines Lebens in diesen Feldern abgespeichert hat, überlebt problemlos das Phänomen des Todes – nur in dem üblichen Wachbewusstsein, in dem die Menschen hier auf der Erde leben, bemerken sie diese Zusammenhänge im Regelfall nicht. Aber das eigentliche Phänomen Leben betrifft eben nicht nur den Körper, sondern geht weit darüber hinaus. Wir Menschen sind multidimensionale Wesen. …
Ich habe mich lange Zeit mit der vedischen Wissenschaft beschäftigt – und dort sagt Maharishi Mahesh Yogi, dass es eine Form feinstofflicher Materie gibt, die der Träger von Bewusstsein ist und die Raum-Zeit-Geometrie des Universums aufbaut. Diese Lehre war für mich der erste Hinweis darauf, dass es eine Brücke gibt zwischen dieser Form von Materie und normaler Physik – Raum-Zeit-Geometrie ist normale Physik – und dem Phänomen dieser Felder, die Bewusstsein und Leben tragen. …
Die feinstoffliche Form von Materie erkennt geometrische Formen und kann von geometrischen Formen, zum Beispiel gerollten Zylindern, besser absorbiert werden, als wenn man das Material einfach zusammenknautscht. Das bedeutet, man kann eine zusammengeknautschte Referenzprobe machen und andererseits eine schön gerollte Zylinderprobe nach Wilhelm Reich – und wenn man die beiden Proben nun regelmäßig morgens und abends wiegt, dann stellt man fest, dass sich das Gewicht der gerollten Probe gegenüber der geknautschten Probe ändert. Das heißt, es wurde etwas absorbiert. Und das ist die Methode, nach der man objektiv an den Nachweis der feinstofflichen Materie herangehen kann. Wenn man in diese Sache tiefer eindringt, dann findet man in der heutigen Physik eine große Zahl von Anomalien, die man wissenschaftlich zwar kennt, die man sogar theoretisch beschreiben kann, die man experimentell nachweisen kann, von denen man aber keine Vorstellung hat, wie sie zustande kommen. Nehmen Sie die heute bekannten wissenschaftlichen Quantenparadoxa, zum Beispiel die berühmte quantenmechanische Verschränkung – man kann sie mathematisch berechnen, experimentell nachweisen, aber wie Teilchen, etwa Photonen, die mit Lichtgeschwindigkeit auseinanderfliegen, miteinander kommunizieren, ist nach der Relativitätstheorie unmöglich zu erklären. Und genau hier kommt die Feinstofflichkeit herein. Die gesamten grobstofflichen Elementarteilchen, die wir kennen, haben feinstoffliche Hintergrundfelder, und diese Felder arbeiten mit Überlichtgeschwindigkeit. Sogar Photonen, also Lichtteilchen, die mit Lichtgeschwindigkeit auseinanderfliegen, können in einem System mit Überlichtgeschwindigkeit miteinander kommunizieren. Und dieses System kennt die Physik heute nicht. Die Physik kennt weder auf der makroskopischen Ebene diese Felder, die Lebewesen umgeben, noch kennt sie hinter den Elementarteilchen das Phänomen der dortigen Feinstofflichkeit. Deswegen spricht man eben in der Physik von sechs oder acht Quantenparadoxa – die Verschränkung ist nur eines davon –, die man allerdings leicht verstehen könnte, sobald man feinstoffliche Hintergrundfelder in die Physik einführt, wie ich das in einer feinstofflich erweiterten Physik mache. Ohne Kenntnis um diese Hintergrundstrukturen hat man sich in der heutigen Physik mehrheitlich dafür entschieden, dass es dumm ist, überhaupt eine Erklärung für diese Phänomene geben zu wollen.
Ich kann die Felder über Masseunterschiede nachweisen. Wenn sich die Felder ändern, zum Beispiel wenn ein Mensch schläft, dann treten dadurch Masseunterschiede bis zu 600 Gramm auf, die man mit den üblichen Argumenten nicht erklären kann.
Dieselben Phänomene treten auch bei Mineralien auf, obwohl die natürlich nicht schlafen, und das führt in der Physik, in der Gravitationsforschung, zu einem riesigen Problem, weil man dort versucht, die Gravitationskonstante mit derselben Genauigkeit festzustellen wie zum Beispiel die der Elementarladung. Aber man hat herausgefunden, dass die Gravitationskonstante mit einem Faktor 1.500 schlechter in der Genauigkeit bestimmbar ist als die Elementarladung oder das Plancksche Wirkungsquantum. Und das hängt damit zusammen, dass bei der Bestimmung der Newtonschen Gravitationskonstanten neben den grobstofflichen Aspekten der Materie auch die Felder mit ihrem makroskopischen Masseinhalt eine Rolle spielen. Wenn man die nicht kennt, dann werden auch die Gravitationseffekte, die daraus resultieren, nicht erkannt. Es wurden mit verschiedenen Versuchsanlagen immer andere Werte gemessen. Deshalb hat man in den letzten 20 Jahren die Gravitationskonstante etwa zwanzig Mal bestimmt – in Japan, in den USA, in Deutschland, in Österreich, in England und in anderen Ländern – und alle Werte sind für sich genau bestimmt worden, aber niemand weiß, warum sie so stark schwanken. Solche Anomalien zeigen, dass in der Physik noch ein Faktor fehlt – und dieser Faktor scheint in vielen Fällen die Wirkung der feinstofflichen Felder zu sein.
Ich messe Gewichtsunterschiede. Wenn zum Beispiel jemand schläft, koppeln Teile des feinstofflichen Körper-Feldes ab, dadurch ändert sich das Gewicht. Ich kann auch die Überlagerung dieser Felder bei Mineralien messen – wenn ich sie nahe zusammenbringe, überlagern sich die Felder, und es treten Gewichtsunterschiede auf.
Ich kann auch erkennen, ob diese Felder ein negatives oder ein positives Vorzeichen haben, und ich kann mit meiner Meßmethode feststellen, dass die Felder mit negativem Vorzeichen eine gesundheitsfördernde und ordnungsstabilisierende Eigenschaft haben und dass die Felder mit positivem Vorzeichen eine gesundheits- und ordnungszerstörende Eigenschaft haben.
Das sind jetzt Wege in die Biologie hinein. Auch die Erde hat ein Feld, und hier gibt es Plätze, wo die Intensität mit negativen Vorzeichen besonders hoch ist, das nennt man Orte der Kraft. Viele Kirchen wurden früher an solchen Orten gebaut – das weiß man, da gibt es Arbeiten darüber.
Die Felder beeinflussen also direkt das Leben des Menschen. Ein anderer Aspekt dabei ist die Möglichkeit, die Felder für neue Bewusstseinseigenschaften, etwa telepathische Fähigkeiten, zu nutzen. Das klingt vielleicht abgehoben, aber jeder hat schon einmal in der Fußgängerzone in einem Café gesessen, hat sich spontan umgedreht und dann bemerkt, dass er von hinten angeguckt wird.
Hier werden mit dem Bewusstsein feinstoffliche Phänomene transportiert, die andere Menschen erreichen können. Wenn das kultiviert wird, kann man beginnen, telepathisch zu kommunizieren. Man denkt etwas – und das Feld transportiert die Schwingungen des Gedankens, den der andere aufnehmen und abhören kann – so wie jetzt Ihr Ohr den Inhalt meiner gesprochenen Worte abhört.
Hier kommen noch einige Kommentare von mir dazu, denn ich kann aus den letzten 60 Jahren Beispiele aufführen, welche die Gedanken und die Ergebnisse von Dr. Klaus Volkamer stützen. Ulrich H. Rose am 04.03.2025
Weiter am 05.03.2025:
Zu Kraftorten/Kirchen siehe „Erdpluspole = positive Kraftorte„, siehe dort am Ende meinen Bericht zu Vilsbiburg in Niederbayern, wo ein Wünschlrutengänger herausfand, dass nur über Wasseradern die Menschen an Krebs – und das seit Jahrhunderten – starben. Heutzutage erledigt dies WLAN mit 5G zuversichtlich, was im Zusammenhang mit den „Corona-Impfungen“ Tubokrebs und neuartige – noch unbekannte Krebsarten entstehen lässt.
In Mittelfranken habe ich einige Kirchen – Ende der 1990er Jahren – zu Kraftorten ausgemessen. Ich fand heraus, dass alle Kirchen an besonderen Kraftorten errichtet wurden. Das Besondere war der Standort des Altars. Dort fand ich überwiegend negative Kraftorte (Kreuzungspunkte von 400m-Linien). Ich mutmaßte, dass damit der Pfarrer in einen tranceähnlichen und verwirrten Zustand versetzt wurde – was hilfreiche für den Glauben an überirdische Mächte (Gott) war. Mein Resümee damals: Im Mittelalter waren die Menschen noch naturverbundener und sensibler, Kraftorte, negativer wie positiver Art, zu orten.
Zur Telepathie „Mein Weg hin zu Intelligenz und Bewusstsein„, dort den Punkt A
Zu Bewusstsein und feinstoffliche Phänomene siehe „Auflösung zu Bewusstsein und AGU“ und „Gedankenhorizonte + AGU„
Ein ergänzender Beitrag dazu „Wie das Gehirn die Seele macht: Erklärt von Prof. Gerhard Roth„
Wie entstehen die psychischen Prozesse im Gehirn, die uns empfindungsfähig und – schlussendlich – zum Menschen machen? Diese Frage versucht Biologe Prof. Gerhard Roth in seinem Vortrag aus der Veranstaltungsreihe „Hirnforschung, was kannst du? Potenziale und Grenzen“ von Gemeinnütziger Hertie-Stiftung und Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu beantworten.
Siehe dazu auch „Es gibt nur einen Sinn, den Gehirnsinn„

Das menschliche Gehirn ist erstaunlich Es hat ca 90 Milliarden Zellen Es arbeitet ohne Unterbrechung Tag und Nacht Von der Geburt bis zum Einschalten eines Fernsehers.
Nanobots machen aus Dir einen Zombie, einen Cyborg:

Ein Nanobot übernimmt die Kontrolle im menschlichen Gehirn.
„Theragripper“ sind winzige, formverändernde Maschinen, die Medikamente effizient in den Magen-Darm-Trakt bringen.

Nanobots oder Nanoroboter bringen Medikamente über Wattestäbchen effizient in den Körper. PCR-Test

Nanobots oder Nanoroboter bringen Medikamente über Wattestäbchen effizient in den Körper. Theragripper
Theragripper sind aus Metall und einer dünnen, formveränderlichen Folie. Theragrippers sind etwa so groß wie ein Staubkorn und können jedes beliebige Medikament transportieren und es allmählich an den Körper abgeben.
Dieser Tupfer enthält Dutzende dieser winzigen Geräte, die beabsichtigt, oder auch unbeabsichtigt – durch z. Bsp. den PCR-Test* – in den Körper gelangen.
* von der Nase ins Gehirn ist es dann nicht mehr weit!!!
Inspiriert von einem parasitären Wurm, der sich mit seinen scharfen Zähnen in die Eingeweide seines Wirts gräbt, haben Johns Hopkins-Forscher winzige, sternförmige Mikrogeräte – Nanobots – entwickelt, die sich an der Schleimhaut festsetzen und Medikamente in den Körper abgeben können.

Nanobots
Und wie wirst Du dann zu einem Zombie – einem Cyborg?
Die Corona-Geimpften können durch die 5G-Strahlung ein- und auch abgeschaltet werden!
Eingeschaltet bedeutet: Zu einem willenlosen Zombie zu werden, der irrsinnge Befehle ohne Widerstand umsetzt.
Abgeschaltet bedeutet: Den Tod
Ergänzend zum Artikel von Dr. Klaus Volkamer „Der Forscher der die Seele wog“ und dem Stichwort „Anomalien in der Quantenphysik“ empfehle ich Dir „Aktuelle Gedanken zu Schwerkraftwellen und Quantencomputern“ zu lesen.