Über das Denken
Nachdenken über das DenKen
Hier wird ALLES über das Denken – über mein DenKen und warum ich es so schreibe, mit einem großen „K“ in der Mitte, erklärt.
Das kann für Dich eine Riesenaufgabe werden. Über das DenKen durchzulesen und darüber nachzudenKen, dass verbraucht viel Energie. Für diesen Fall des DenKens, da verbraucht Dein Gehirn ca. 20% Deiner Gesamtenergie. Beim „normalen“ Denken, da verbraucht Dein Gehirn nur ca. 1% der Gesamtenergie. Dieses Denken geht sehr schnell. Wer so denkt, den bezeichne ich als „Wissenwiedergeber„.
Nur, lasse Dich nicht davon abhalten, diese Abhandlung zu lesen, denn sie wird Dir evtl. einige Schranken im Gehirn niederreißen und Dir aufzeigen, dass wir Menschen mit „unserem Denken“ noch nicht weit – hin zu einer friedlichen Welt – gekommen sind.
Ändere daran was und lerne das DenKen!
Das beste Doping für die Gehirnzellen ist das DenKen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 28.08.2006
Unsere Philosophen werden als Denker bezeichnet. Mein Satz dazu „99 von 100 Philosophen können nicht denken“, oder „denktote Philosophen“ Siehe dazu „Über die Philosophie„, das erklärt vieles.
Noch mehr erklärt mein „Aufruf an die Intellektuellen„, aufgeteilt in A + B + C. Besonders in Abschnitt A wird von der UNI in Erlangen erklärt, woher der Begriff Intellektueller kommt, und was dazu die wesentlichen Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland ausmachen.
Dann möchte ich noch auf meine 11 Aufrufe zum Wohle der Kinder hinweisen. Das ist meine wichtigste Botschaft. Gebe diese 11 Aufrufe bitte weiter! Danke
Beachte bitte:
Es erfordert sehr viel Mut seine Meinung offen zu sagen und es erfordert Demut die Meinung Anderer zu ertragen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 18.01.2007
Die Kunst des DenKens reduzierte sich zusehends nach dem Auftauchen von PCs, Navis und Clouds. Unsere denktote Denkelite steuert dazu ihr Bestes bei durch angepasste Schulsysteme und der Digitalisierung. Ulrich H. Rose vom 08.07.2020
ChatGPT ist der „iPhone-Moment“, der das DenKen auf ähnliche Weise, nur noch dramatischer, abschafft. Zurück bleiben Menschen mit betreutem Denken. Ulrich H. Rose vom 19.04.2023
Eins vorweg: Diese Kapitel über das DenKen und den vielen Unterkapiteln ist mit Abstand das Umfangreichste im Vergleich zu den anderen Abhandlungen über Intelligenz, Bewusstsein und die Erkenntnis.
Hier wird ALLES über das Denken – über mein DenKen und warum ich es so schreibe, mit einem großen „K“ in der Mitte, erklärt.
Wenn Du ernsthaft an diesem Artikel „Über das DenKen“ interessiert bist, dann lese bitte alles bis zum Ende durch – evtl. auch mit den LINKS, die rot und unterstrichen sind. Das dauert sehr lange! Verliere dabei nicht den Faden! Schreibe Dir Eckpfeiler auf, um wieder hierher zurückzufinden! Das wird eine Riesenaufgabe werden „Über das DenKen“ durchzulesen – das strengt an – das strengt Dein Gehirn an!
Nur, lasse Dich nicht davon abhalten, diese Abhandlung zu lesen, denn sie wird Dir evtl. einige Schranken im Gehirn niederreißen und Dir aufzeigen, dass wir Menschen mit „unserem Denken“ noch nicht weit – hin zu einer friedlichen Welt – gekommen sind.
Ändere daran was und lerne das DenKen!
Nachfolgendes ist vom 07.12.2005 (Nr. 67)
Gedanken über mich und das Denken:
DenKen ist von der Evolution nicht vorgesehen.
Beweis:
Deshalb sagen die Menschen zum Beispiel – ohne nachzudenKen -, dass sie intelligent sind.
Wenn die Menschen DenKen oder NachdenKen könnten, dann würden sie sehr schnell feststellen, dass sie nicht intelligent sind.
Das, was wir Menschen an Verhalten an den Tag legen, das ist ausschließlich animalisches Verhalten zum Befriedigen unsere Triebe nach Hunger, Durst, Schlaf, Sex, Macht und Geld. Nur dazu brauchen wir die graue Gehirnmasse, um Strategien zur Befriedigung unserer Triebe zu entwickeln.
Zum DenKen benutzen wir Menschen die graue Gehirnmasse nur sehr begrenzt. Nur 0,4% der Menschen (das ist jeder 250ste) sind des DenKens fähig.
Ein weiterer Beweis:
„Sprüche über das Denken von berühmten Persönlichkeiten„, die darauf schließen lassen, dass sie wahrscheinlich mein DenKen meinen.
Das beste Doping für das Gehirn ist das DenKen. Ulrich H. Rose vom 14.03.2020
DenKen, das ist das Überprüfen des Wissens beim Einlagern ins Gehirn – und auch bei der Ausgabe! Spruch von Ulrich H. Rose vom 25.09.2017
Generelle Gedanken zum DenKen und Denken:
Ich unterscheide zwischen „denken“ und „meinem DenKen“.
Die erste Bedingung, die Du beim Lesen meiner Gedanken erfüllen musst:
– Wenn Du gescheit bist, dann verhalte Dich auch so.
– Wenn Du meinst gescheit zu sein, dann verhalte Dich auch so.
– Wenn Du meinst gescheiter zu sein, dann verhalte Dich trotzdem gescheit, denn es steht keinem Gescheiten zu sich über Andere zu erheben. Dafür bist Du ja schon gescheiter und das sollte zur Befriedigung Deines Ego ausreichen!
Daraus ergibt sich:
Nur Dumme maßen sich an, Andere anzugreifen und zu verurteilen, da sie diese nicht beurteilen können. Gescheite, die urteilen können sind demzufolge in der Lage zu verstehen.
Die intelligente Handlungsweise wäre zu helfen, da dazu den Gescheiten das Verständnis unterstellt werden kann.
Es gibt leider sehr viele Menschen, die verstehen was richtig ist, und diese Menschen machen trotzdem das Falsche = nicht helfen – oder auch, sich nicht helfen lassen.
Das nennt man in der Psychologie „kognitive Dissonanz„
Kognitive Dissonanz: Sich widersprechende geistige Wahrnehmungen (Kognitionen) führen zu Dissonanzen (Misstönen). Die einmal getroffene Entscheidung als richtig erscheinen lassen und weitere gegenteilige Informationen in den Hintergrund zu drängen und abzulehnen.
Beispiele:
– Trotz des Wissens um die schädigende Wirkung des Rauchens rauchen!
– Trotz des Wissens um die schädigende Wirkung der Corona-Impfung sich diese schönreden und dazu weitere gegenteilige Informationen in den Hintergrund drängen und ablehnen.
Meine Synonyme für kognitive Dissonanz: Selbstbetrug, kontraintelligent, im Gehirn unsortiert sein, keine klare Linie im DenKen.
Wer sich nicht versteht, der lässt sich nicht helfen, der hilft auch anderen nicht, der ist dumm.
Zum Glück weiß der Dumme nicht, dass er dumm ist. Wüsste er es, dann würde er sich über sich ärgern. Das tun Dumme nicht, sich ärgern, sie sind nur der Anlass für den Ärger der Anderen.
Ulrich H. Rose vom 07.12.2005
Wer sich hier angesprochen fühlt, der sollte mit dem Lesen aufhören, da er noch schlimmer wird. Hier wird Dir die Wahrheit aufgetischt, die meistens unangenehm ist.
Die Lüge ist angenehm, die Wahrheit nur, wenn sie nicht unangenehm ist. Ulrich H. Rose vom 10.02.2011
Zum Glück weiß der Dumme nicht, dass er dumm ist. Wüsste er es, dann würde er sich über sich ärgern. Das tun Dumme nicht, sich ärgern, sie sind nur der Anlass für den Ärger der Anderen. Ulrich H. Rose vom 07.12.2005
Meine Besonderheiten, aus denen sich einige Vorteile für mich ergeben:
1. Ich bin ehrlich. Eine sehr selten anzutreffende Eigenschaft, die mir wenig Vorteile und eher Nachteile einbrachte, wie z. Bsp. wenig Freunde. Trotzdem: Der riesige Vorteil, der sich aus dem „erhlich sein“ ergibt ist ein andauerndes Glückgefühl.
2. Ich habe nicht das absolute Gedächtnis/Gehör/Geruch – alles ist verwischt.
3. Ich kann entspannen, kann innerhalb von 1-3 Sekunden, auch während des Sprechens in eine tiefe Entspannung gleiten.
4. In Entspannungphasen kann ich „tief“ denKen.
5. Ich sah ab dem 14. Lebensjahr keinen Sinn im Streiten, man kann mich kaum bis nicht ärgern.
6. Ich kann vom Großhirn aus mein Stammhirn etwas verstehen und bin ein klein wenig Herr über mich.
7. Ich habe eine starke Liebe in mir.
8. Ich bin in mir geschlossen glücklich.
9. Ich löse Probleme in Sekunden, Schicksalsschläge in Minuten – weil ich verstehe und demzufolge akzeptieren kann. Ergänzung: Im höheren Alter, ich denke so ab dem 60. LJ begann das Fließen und ich löste auch Schicksalsschläge in Sekunden. Der Hintergrund-Gedanke dabei „Ich kann sowieso nichts am IST-Zustand ändern“ – also akzepierte ihn!
10. Ich spreche eine einfache Sprache, da ich keine hohe Schulbildung habe. Das ist auf den ersten Blick ein Nachteil, auf den zweiten Blick ein extrem großer Vorteil für mein DenKen gewesen.
11. Im April 2004, mit 53 Jahren stellte ich fest, dass ich wahrscheinlich eine Mutation in meinem Gehirn erlitten habe. Anders gesagt, diese Mutation dürfte eine Optimierung meines Gehirnes hinsichtlich des DenKens ergeben haben. Vor allem das Zusammenspiel der 3 Gehirnhälften funktioniert bei mir besser, als bei meinen Mitmenschen.
Die positiven Auswirkungen für mich: Mein Großhirn versteht das Stammhirn einigermaßen und deshalb bin ich nicht ganz abhängig von den dominanten Befehlen des Stammhirnes.
Dies, verbunden mit meiner Denkleistung, die wirkliches DenKen beinhaltet, ergibt mit meiner speziellen Eigenschaft des Entspannens, Denktiefen, welche die Wirklichkeit bei Weitem besser erfassen können, als der überwiegende Teil der Menschheit.
Und noch mal: Das ist vom 07.12.2005!
12. Nachtrag am 16.02.2017: 2013 dachte ich über „Die immaterielle Gedankenwolke, der Ort der Bewusstseinsbildung“ nach. Diese Abhandlung kann erklären, warum nicht jeder Mensch mein DenKen nachvollziehen kann.
Behauptung:
Mein DenKen ist – aus meiner Sicht betrachtet – um mindestens eine Dimension besser, als das der (denktoten Ergänzung 2017) Philosophen.
Dies schreibe ich hier bewusst und natürlich auch provozierend so hin.
Die Gedanken dazu: Wenn ich behaupte, dass ich mindestens eine Dimension besser denken kann als die Philosophen, dann können Philosophen mein DenKen nicht verstehen. Auf Grund der archaischen Wirkprinzipien, welche die Menschen in ihren Gehirnen haben – auch die Philosophen, denn das Stammhirn dominiert das Großhirn – ist es den meisten Menschen nicht möglich so denKen zu können, wie ich es kann. Mein DenKen kann von Philosophen noch nicht mal im Ansatz erahnt, geschweige denn verstanden werden.
Außerdem unterliegen Menschen, die sich hier angegriffen fühlen – vor allem Philosophen – dem N200-Effekt.
Mein DenKen kommt annähernd an das Denken eines intelligenten Wesens ran.
Wir Menschen sind – aus der Sicht eines intelligenten Wesens betrachtet – nicht intelligent, wir sind kontraintelligent.
Das klingt alles sehr provozierend und das soll es auch.
Das zu beweisen, dass wir Menschen überwiegend kontraintelligent sind, das ist für mich sehr einfach anhand des Beispiels „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer„
Diese Abhandlung wird dem Einen oder Anderen wahrscheinlich die Augen über die Philosophen öffnen – es sei denn, Du bist Philosoph, dann erliegst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit „Dem blinden Fleck beim Denken“ und Konfabulationen*, die sich aus dem „verstehen Müssen“ der Hermeneutik zwangsläufig ergeben. * Erklärung von „Konfabulationen im Zusammenhang mit Anosognosie, Rationalisierung, Korsakow-Syndrom, Anton-Syndrom und in Verbindung mit der Soziopathie und dem „nicht zugeben können“ Pardon, das war extrem viel – mit den LINKS – zum Verstehen meiner Provokation. Nur, es ist doch nahezu unglaublich, wie sich die Philosophen an Immanuel Kant hochziehen, ohne darüber jemals nachgedacht zuhaben, was für ein „denktoter“ Wissenspuzzler Immanuel Kant war!
Solch einen Schwachsinn von Immanuel Kant, den kann man nur glauben, denn zu verstehen ist er nicht – es sei denn, man glaubt!
Nur das DenKen, das strengt an und das wird überwiegend vermieden.
Was für „denktote Philosophen„!
Mein DenKen ist – aus meiner Sicht betrachtet – um mindestens eine Dimension besser, als das der Philosophen. Ulrich H. Rose vom 07.12.2005
Glückswelt von Ulrich H. Rose:
Uli’s kleine, in sich geschlossene und resiliente* Glückswelt.
Die Schutzhülle ist – und wahrscheinlich für Viele sehr verwunderlich – meine Ehrlichkeit. Durch meine Ehrlichkeit durfte ich viel Negatives erfahren, was mich nicht zerstörte, sondern mich nur schulte und noch stärker machte.
* siehe „Definition Resilienz„
Siehe auch „Ich bin resilient. Ein Beispiel dazu“
Ich wäre ja liebend gerne ein normaler Mensch und würde mich zugehörig fühlen zu den Menschen, weil das
a. gut tut und
b. nicht so anstrengend wäre;
nur, wenn ich das bisherige Gedankengut der Menschen durchforste, dann finde ich nichts Vergleichbares, was meinem DenKen* nahe kommt, bis auf einige Sprüche und Gedanken großer Vordenker, wie Heraklit, Buddha, Albert Einstein, Bertrand Russell, Marie von Ebner-Eschenbach und natürlich dem einmaligen Werk von Uwe Schade „Lyrik eines Landstreicher„, den ich für weise halte. Das kann natürlich auch bedeuten, dass ich spinne und somit wäre das Thema ad acta gelegt.
Weil ich aber trotzdem ein Mensch – ein besonders denKender Mensch – bin und mich den Menschen zugehörig fühle und die Menschen liebe, sehe ich es als meine Aufgabe an, den Menschen zu erzählen, wo sie Gefangene ihrer selbst sind.
Da das Nachdenken meiner Gedanken den Menschen nicht leicht fallen wird (wegen der archaischen Einflüsse), man sich meinen Gedanken aber empirisch nähern kann – wenn man dies will, aus diesem Grunde wird es einige Zeit dauern, bis sich mein Gedankengut verbreitet und umsetzt. Dazu ist eine Phase des Glaubens notwendig.
Da ich Glauben extremst ablehne ergibt sich für den Einen oder Anderen ein Widerspruch, den ich später auflösen werde.
* endlich, fast 10 Jahre später, nachdem ich diese Abhandlung schrieb, da fiel mir 2015 das Buch von Daniel Kahneman „Schnelles Denken, langsames Denken“ in die Hände. Diese – meine sehr abgehobene – für viele Menschen sehr überhebliche klingende Abhandlung bekommt endlich Nahrung und bestätigt mein DenKen.
Weiteres über das DenKen von Ulrich H. Rose:
– „Meine Vorteile beim DenKen“
– Gedankenhorizonte
– Die Prinzipien des DenKens
– Das Denken in den Epochen
– Wunschdenken
– Gibt es das Ende des DenKens?
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Gedanken über mich im Jahre 2012:
Heute, am 27.12.2012 schreibe ich nieder, wie mein DenKen schon seit fast 50 Jahren funktioniert und dass ich in den letzten 6 Jahren gelernt habe das DenKen bewusst zu verhindern oder auszublenden.
Dieses ALLES niederzuschreiben ist mir nur möglich, weil ich:
a. DenKen kann und
b. Neues erdenKen kann und
c. vor ALLEM ich mir manchmal bewusst bin.
a + b sind nach meinen Überlegungen Eigenschaften, die sehr selten vorkommen.
a + b + c sind nach meinen Überlegungen Eigenschaften, die extrem selten vorkommen.
Ich fasse zusammen:
Da ich a. DenKen kann (siehe auch die Ausführungen oben über das DenKen mit den LINKS), und dieses DenKen in Kombination mit b + c extrem selten vorkommt, möchte ich neugierigen Menschen aufzeigen, wie ich mich zum Thema DenKen selbst sehe und beurteile:
Ich denke folgendermaßen:
Ich suche diffus in meinem Gehirn nach Antworten, um das Finden von vorgefertigtem Schubladenwissen zu vermeiden.
Anmerkung dazu: Dieses Schubladenwissen, welches die meisten Menschen in ihre Gehirne eingelagert haben, das habe ich nur in sehr geringem Maße. Deshalb brauche ich auch nicht danach suchen.
Ich suche in meinem Gehirn nach dem Sinn und nicht nach Phrasen, Floskeln und Sprüchen. Heraus kommen dann häufig in der Färbung unterschiedliche Antworten, dem Sinn nach sind sie immer gleich. Ein typisches Beispiel ist: Ich kann mir fast keinen meiner über 4.000 Sprüche merken.
Diese Art von DenKen praktizierte ich schon sehr früh in meinem Leben während meiner Lehre in der BASF zum Chemielaboranten. Damals wollte ich mir keine langen Formeln merken (auch wenn ich es gekonnt hätte), ich leitete mir die Formeln lieber durch Nachdenken ab.
Ich kann bewusst etwas vergessen.
Begonnen hat dies vor ca. 6 Jahren im Alter von 55 Jahren, als ich mit Jemandem ein Streitgespräch führte und ich merkte, dass meine Fragen unangenehm auf diese Person wirkten, und diese Fragen deshalb, weil sie evtl. etwas zutage gebracht hätten, nicht beantwortet werden wollten.
Ich bat diese Person, ob es ihr Recht wäre, wenn ich meine Frage vergesse. Diese Frage wurde bejaht und im gleichen Moment vergaß ich meine Frage. Dies ist der gegenteilige Effekt von dem immer wieder zitierten Beispiel des „Denke nicht an einen blauen Elefanten“
Gut, jetzt könnte man meinen, ich habe mir da was vorgemacht. Ich dachte es selber auch so, dass ich die Frage nach Art des „Denke nicht an einen blauen Elefanten“ sofort wieder aus meinem Gehirn hervorholen kann. Vorschub leistete mir damals mein Gegenüber, dem dies auch nicht ganz plausibel war, und er mich gleich fragte, was denn die Frage gewesen sei.
Diese konnte ich nicht beantworten. Eigenartigerweise war die Frage auch nicht mehr für mich auffindbar. Zumindest war sie für mich offensichtlich nicht greifbar. Daraufhin fragte ich, ob dieser Wunsch ernst gemeint sei. Dies wurde mir bestätigt.
Als begann ich in meinem Kopf nach der Frage zu suchen. Ich fand sie dann auch, aber erst nach ca. 1 ½ Minuten, und nachdem ich mir den Werdegang zu dieser Frage in mein Gedächtnis zurückholte.
Dies passierte mir in den vergangenen 5 Jahren immer wieder auf dieselbe Art und Weise. Das Suchen nach der Frage dauerte manchmal bis zu 3 Minuten.
Durch diese Art des bewussten Vergessens kann ich mich mittlerweile davon abhalten während eines Gespräches und nachdem ich merke, dass man meine Fragen nicht beantworten will, überhaupt noch zu denken. D.h., ich entspanne dann total – und bin nicht mehr bei der Sache.
Dies ist für mich gut und auch nicht. Nicht für den Fall, wenn dann irgendjemand den Faden wieder aufnimmt, den ich nicht mehr im Kopf habe.
Auch das Suchen nach dem Faden fällt mir sehr schwer und ich bin auch meistens nicht mehr Willens den Faden aufzunehmen, da ich in Gedanken unterstelle, dass die Stelle wieder kommen wird, wo ich meine Frage nicht beantwortet bekomme. Dies stützt sich auf viele und immer gleich ablaufende Erfahrungen, die ich diesbezüglich machte.
Kurioserweise ist das Verhalten bei sehr gescheiten Menschen, wenn sie heikle Fragen nicht beantworten wollen, extremer. Dieses Extreme steigert sich mit der Gescheitheit. Nur zu Beginn meiner diesbezüglichen Erfahrungen fand ich dies kurios. Durch den immer wiederkehrenden, gleichen Ablauf dachte ich darüber nach, warum das so sein könnte und kam zu dem Ergebnis, dass sich hier der „Blinde Fleck beim Denken“ auswirkt. D.h. diese gescheiten Menschen waren nicht in der Lage Fehler zugeben zu können, wenn man sie darauf ansprach.
Wie ging es bei solchen Gesprächen mit sehr gescheiten Menschen weiter? Als nächstes wurden Nebenkampfschauplätze eröffnet – die ich bloßstellte, um wieder auf das Hauptthema zurückzukommen.
Die nächste Phase waren unbewusste Ablenkungsmanöver. Das Aufdecken dieser unbewusst ablaufenden Ablenkungsmanöver ist um ein Vielfaches schwieriger, als das Bloßstellen der Nebenkampfschauplätze, da unbewusst ablaufende Ablenkungsmanöver schneller ablaufen, meistens brilliant und schwer zu durchschauen sind.
Danach erfolgen persönliche Angriffe, manchmal begleitet von Beleidigungen.
Die vorletzte Phase ist dann das unzählige Wiederholen, dass man meine Fragen nicht versteht und die letzte Phase ist, dass man gar nichts mehr versteht.
Wenn Du verstehen willst, warum ich kaum „aus der Spur“ zu bringen bin, dann lese Dir unter „Betrug und Selbstbetrug“ gegen Ende unter der Überschrift „Meine Beobachtungen dazu“ durch. Da danke ich meiner Frau Gerda-Marie für das gute „Baumtraining„.
Die allerletzte Phase ist dann etwas, was nicht so häufig vorkommt, dafür aber umso kurioser ist: Bevor ich ein neues Argument ausspreche, entgegnet man mir schon darauf! Das bedeutet, die in die Verteidigung gegangenen Bedrängten teilen schon gegen mein nicht ausgesprochenes Argument aus!!!
Die Erkenntnis daraus, nachgeholt am 08.06.2023:
Unsere Gedanken sind frei umherfliegend und können anecken, ohne dass man sie ausspricht!
Das erste Mal erlebte ich das überdeutlich 1998 in Pegnitz bei der Firma KSB, beim Herrn Bauer.
Ulrich H. Rose vom 27.12.2012 und begonnen vor ca. 3 Wochen
Wer mehr über die Hintergründe wissen will, warum Menschen ungern Fragen beantworten wollen, der lese „zugeben können“ und „Der Blinde Fleck beim Denken“ und insbesondere „nicht zugeben können und Soziopathie“ durch.
Über das DenKen (aus der Nr. 106 übernommen)
Der kontraintelligente Mensch denKt nicht. Der intelligente Mensch kann denKen.
Die Gefahren des DenKens sind in Extremfällen ähnlich, wie die des Nichtdenkens. Beides, das DenKen, wie das Nichtdenken können im Wahnsinn/Stumpfsinn enden.
Der DenKende erliegt der Gefahr sich im DenKen zu verlieren und sieht und sucht evtl. noch in stumpfsinnigem Verhalten seiner Mitmenschen und im alltäglichen Geschehen einen Sinn. Dies ist nicht immer möglich – einen Sinn zu finden. Weil der DenKene es doch zu einem Sinn führen möchte oder muss, kann dies bis hin zum Wahnsinn führen. Das bedeutet, der DenKene muss wissen, wann das Ende des DenKens gekommen ist.
Der Nichtdenkende – im Stumpfsinn (dies ist nicht negativ gemeint, sondern nur im Sinn des Wortes zu verstehen = die Sinne sind stumpf) lebend, wird durch äußere und auch innere Einflüsse in die Enge getrieben und verunsichert. Da er, der Nichtdenkende keinen Sinn findet (finden kann, da er nicht DenKen kann), kann dies ebenfalls im Wahnsinn*, eher im Irrsinn enden. * Erklärung Wahnsinn siehe weiter unten – und dort besser passend
DenKer und Denker können (ähnlich wie Drogensüchtige) in die Abhängigkeit des Denkens geraten und nur noch einen kleinen Spalt an Wahrnehmung zur Umwelt haben. Dieses stetige Verringern der Spaltbreite zur Umwelt liegt daran, dass gefährdete Denker* durch zu viele Gedanken im Kopf kaum bis keine Fixpunkte mehr haben, die ihnen Orientierung geben wo sie sich gedanklich festhalten/verankern können. * = Bsp. der zerstreute Professor. Ganz besonders sei hier Karl der Irre* erwähnt. * Karl Lauterbach
Deshalb ist es für das DenKen und Denker wichtigst, um nicht wahnsinnig* zu werden *(den Wahn, in Allem einen Sinn zu suchen und finden zu müssen) Fixpunkte/ Ankerpunkte im Gehirn zu manifestieren, die beim Abgleiten des Denkens in die Orientierungslosigkeit als feste Größen erinnert und wiedergefunden werden.
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Interne Ankerpunkte können sein:
Vorraussetzung dafür, um interne Ankerpunkte (wieder) zu finden = Innehalten, entspannen und an nichts denken. (Festplatte aufräumen) Danach das Denken von vorne und entspannt beginnen. (Programme neu und fehlerfrei aufspielen)
a. Die 10 menschlichen Grundwerte
b. SICH infrage stellen. Fragen an sich selber, um Klarheit im Gehirn zu schaffen:
c. Kann ich zugeben, oder habe ich mir schon eigene Wahrheiten geschaffen, die nicht mehr viel mit der Realität zu tun haben?
d. Muss ich überall einen Sinn finden?
e. Macht es Sinn überall einen Sinn zu finden – finden zu müssen? Siehe dazu auch den „Sinnsinn“ in „Gedanken über Sinne und Sinnesorgane„
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Externe Ankerpunkte können sein:
A. Andere Menschen/Denker fragen, ob man noch richtig denkt/tickt.
B. Sich zu vergleichen unter Beachtung der „7 kosmischen Gesetze von UHR„
Ulrich H. Rose vom 08.12.2008
immaterielles Gedankenkonzentrat in einer Gedankenwolke. (Nr. 243)
Am 29.03.2013 schrieb ich im Anhang zu „Gedanken über Sinne und Sinnesorgane vom 10.08.2010“ folgenden Satz:
Der Sinn findet sich nicht in der Gehirnmasse wieder, er ist nur „ in sich“ zu finden.
Ulrich H. Rose (Der Unterschied von Gehirn zu Gehirn und zum Begriff „Sinn“)
6 Wochen später, am 14.05.2013, drängten sich mir weitere Gedanken zum obigen Satz „Der Sinn findet sich nicht in der Gehirnmasse wieder, er ist nur „ in sich“ zu finden“ auf:
Dazu stellte ich mir mein Gehirn vor, in welchem durch chemische Ablagerungen Daten = Begriffe und evtl. auch Bedeutungen und Eindrücke (Gerüche, Klänge, Bilder etc.) zu den Begriffen durch Verknüpfungen miteinander abgelegt sind. Wenn es so wäre, wie im vorangegangenen Satz beschrieben, dann müssten sehr schwer zu verstehende Begriffe und demzufolge auch sehr schwer zu beschreibende Begriffe, wie Würde, Intelligenz, Bewusstsein, Erkenntnis, Weisheit, u.s.w. sehr komplex im Gehirn abgelegt sein, was ich mir so (in meinem Gehirn) kaum bis nicht vorstellen kann,
oder
es gibt eine nichtmaterielle, eine immaterielle Gedankenwolke, gefüllt mit einem nichtmateriellen Gedankenkonzentrat, welche sich aus den chemischen Ablagerungen, nur während des DenK-Prozesses, im Gehirn gebildet wird.
Dies erklärt z. Bsp. auch, warum manche Menschen sehr schwer zu verstehende Begriffe in keinster Weise begreifen können, da sie diese Gedankenkonzentrate in Gedankenwolken nicht bilden können.
Dies erklärt dann nur mir im Besonderen, warum ich mir seit meiner Jugend schwer zu Merkendes, wie ellenlange Formeln, nicht merken wollte – wenn ich sie mir stattdessen herleiten konnte.
Ich wollte früher und ich will mir auch noch heute aus meinem vorhandenen Wissen (chem. Ablagerungen im Gehirn) etwas sehr schwer zu Verstehendes, herleitend erklären. Was mir auch immer gelingt, nur nicht auf die gleiche Art und Weise.
D.h., das Gedankenkonzentrat hat nicht immer die gleichen Bestandteile und das Ergebnis variiert etwas. Nur der Sinn, der sich aus dem Gedankenkonzentrat ergibt, wird von mir immer richtig getroffen. Hierzu der Querverweis auf den Gehirnsinn. (den LINK dazu siehe etwas weiter oben)
Dies erklärt dann auch nur mir meine, in den letzten 2 Jahren sich steigernden Behauptungen, dass es zwischen denken und dem DenKen einen Riesenunterschied gibt.
Ein für mich großartiger Zwischengedanke dazu:
Jetzt verstehe ich auch besser meine gescheiten = wissensbeladenen und wissensüberladenen Mitmenschen, die sich höchstwahrscheinlich komplizierte Gedankengänge merken müssen, ich sage immer „fremde Gedanken in sich reintrichtern müssen“.
Dies hat zur Folge, dass sie nicht wirklich wissen, was sie da in sich eingetrichtert haben und das führt zu einem Glauben des Wissens.
Wenn man den Teilsatz „Glauben des Wissens“ übersetzt, dann ergibt sich daraus: Nicht wissen, was man weiß.
Zwei nicht sehr einfache Beispiele dazu, um das zu verdeutlichen, dass viele, gescheite Menschen glauben zu wissen: (wenn die Beispiele einfach wären, dann würden die gescheiten Menschen darauf nicht reingefallen sein)
Beispiel 1 und eigentlich noch zu verstehen, wenn man des DenKens in der Lage ist:
Immanuel Kant wird immer noch als einer der bedeutendsten Vertreter der abendländischen Philosophie beschrieben.
Viele gescheite Menschen um mich herum ziehen sich an Kant hoch und brabbeln seinen hochgradigen Schwachsinn nach, wie z. Bsp. „Kritik der reinen Vernunft“. Wenn man nur ein bisschen Verstand hat und DenKen kann, dann ist alleine dieser Satz „in sich“ Schwachsinn hoch drei.
Hier findest Du meine vernichtende Kritik an Kant. Die Voraussetzung für klares Denken und um zu verstehen, was Kant für Kardinalfehler machte, dafür habe ich die Begriffserschließungslogik, kurz BeLo von mir genannt, ins Leben gerufen.
Mein Resümee: Sehr viele – eigentlich alle gescheiten Menschen, die vorgaben = glaubten Kant verstanden zu haben, sind auf Immanuel Kant reingefallen.
Beispiel 2 ist kaum noch zu verstehen, da man dafür die von mir hier postulierte Gedankenwolke bilden müsste:
Ich behaupte, dass ich wahrscheinlich der einzige Mensch bin, der weiß, was Zeit ist. Dies hier zu erklären ist nicht möglich, da ich für mich auch diese Gedankenwolke – während des NachdenKens über die Zeit – bilde und dann „sehe“, was Zeit ist. Zumindest kann ich mit „meinem Wissen der Zeit“ Fehler der Wissenschaftler zum Thema Zeit sofort erkennen.
Dies war am 23.09.2011 so, als in den Medien die Meldung verbreitet wurde, dass Antonio Ereditato, Professor für Hochenergiephysik an der Universität Bern und Leiter des OPERA-Projekts auch noch verwundert feststellte, dass Neutrinos am OPERA-Detektor in Gran Sasso 60 Nanosekunden zu schnell am Ziel ankamen, d.h. die Lichtgeschwindigkeit überschritten wurde. Mir war sofort klar, dass diese Meldung falsch ist.
14 Tage später stellten die Wissenschaftler fest, dass ein Messfehler wegen eines Kabelfehlers vorlag.
Mein Resümee: Sehr viele – eigentlich all die gescheiten Menschen, die den Zahlen glaubten, die sind auf diese Zahlen reingefallen.
Mein, für mich interessantester Gedanke vom 20.05.2013 aus allem Nach-Gedachten vom 14.05.2013 und in dieses 6 Tagen von mir immer wiederholt durchgelesen ist der, dass es interessant wäre zu erfahren, wie sich Menschen, vor allem gescheite Menschen mit meinen Gedanken auseinandersetzen:
Müssen gescheiten Menschen mit ihrem großen Wissensspeicher dieses von mir Erdachte „glaubend lernen“, da sie keine Gedankenwolke bilden können, um dann dieses Wissen exakt, da gelernt, wiedergeben zu können?
oder
legen gescheite Menschen dieses Wissen doch so komplex im Gehirn ab, dass sie dieses angelegte Wissen auch verstehen, um es dann wiederum exakt wiedergeben zu können?
oder
legen einige Menschen dieses Wissen „verstehend“ ab und können dann dieses Wissen „dem Sinn nach“ wiedergeben, da sie den Sinn in „Ihrer Gedankenwolke“ bilden können?
Hier erbitte ich Antworten an uhr304@gmail.com
Ulrich H. Rose verfasst am 20.05.2013. Bis zum 03.07.2024 keine Antwort!
glauben-wissen:
(aus der Nr. 15. Vom 11. Januar 2004, vollendet am 23. Jan. 2007)
Wer glaubt weiß nicht. Wüsste man, so würde man nicht glauben müssen. Der überwiegende Teil der Menschheit glaubt zu wissen. Nur wenige WISSEN.
Erklärung der vorangegangenen Satzes gut 6 Jahre später, am 02.05.2013, da ich feststellte, dass ohne diese Erklärung diese Abhandlung hier vom Januar 2007 missverständlich aufgenommen werden kann:
Zwischen WISSEN und „dem Wissen“ ist ein gewaltiger Unterschied.
Unter „dem Wissen“, welches man sich als junger und manchmal auch noch als erwachsener Mensch aneignet, verstehe ich das Wissen, welches man vermittelt bekommt durch Lehrer, Mentoren und in Gesprächen, oder sich dieses Wissen auch durch Lesen in Büchern aneignet, oder durch die Medien (TV + Web) vermittelt bekommt.
Dieses hier beschriebene Wissen ist:
A. wahrscheinlich fehlerbehaftet, weil nur der aktuell gültige Wissensstand vermittelt wird. Der aktuell gültige Wisssensstand kann richtig sein, aber auch ein fehlerhafter oder fehlerbehafteter Wissensstand sein.
B. manchmal so schwer verständlich, dass es nicht mehr jedem Menschen vermittelbar ist. Das wiederum bedeutet, dass man solches Wissen nur glauben kann, da man es nicht versteht. Alles das, was man dann mit diesem geglaubten Wissen versucht, in seinem Gehirn zu verknüpfen, das steht auf schwankendem Boden und ist als unsicheres Wissen zu bezeichnen.
Die überwiegende Anzahl der Menschen hat solches Wissen in sich und plappert nur die Erkenntnisse, oder die Erkenntnis-Sätze mancher genialer Menschen oder auch mancher schwachsinniger Menschen oder auch mancher Scharlatane nach.
Siehe dazu den neuen Begriff „Wissenwiedergeber“ vom 22.02.2014, also gut sieben Jahre später, der das hier alles zusammenfasst.
Ein trauriges Beispiel ist hier wieder Immanuel Kant und meine vernichtende Kritik an seinem philosophischen Schwachsinn. Am 17.05.2020 entstand zur Erklärung des Coronawahnsinns „Das Immanuel Kant-Syndrom„
Nur, welche Qualität Dein Wissen wirklich hat, das kannst Du nicht wissen, wenn Du nicht zu denKen beginnst. (siehe wiederum Kant’s Schwachsinn, der noch heute sein Unwesen in den Köpfen vieler gescheiter Menschen treibt) Deshalb oben der Satz von mir: „Der überwiegende Teil der Menschheit glaubt zu wissen„
Das bedeutet weiter für die, des DenKens fähigen Menschen, dass der überwiegende Teil der Menschheit neben dem Glauben an Götter auch noch wissenschaftsgläubig ist. Trotzdem bezeichnen diese Menschen ihr wissenschaftlich Geglaubtes als Wissen.
Jetzt betrachten wir mal die Gesamtzahl der wissenschaftsgläubigen Menschen und unterteilen diese Menschen in gescheite (studierte und ähnlich gescheite) und weniger gescheite Menschen:
Von der Wahrscheinlichkeit her haben die gescheiten Menschen demnach mehr Fehler in ihrem Wissen* enthalten, als die weniger gescheiten Menschen. * in ihrem Gehirn
Wenn man dann noch meine ERKENNTNIS vom 20.08.2010 „Der blinde Fleck des Denkens“ in diese Betrachtungen mit einbezieht, dann ergibt sich Folgendes:
Gescheite Menschen sind überwiegend wissenschaftsgläubig.
Die meisten von diesen wissenschaftsgläubigen Menschen sind erfolgreich und erreichen dadurch Macht und Geld. Dadurch, durch diese Macht, besetzen diese wissenschaftsgläubigen Menschen wichtige Positionen in Kirche, Staat und Wirtschaft.
Wenn man sich die Wirkungsweise dieser Mächtigen anschaut, dann wird man feststellen, dass diese Mächtigen wenig bis nichts für den Rest der Menschen (dies sind die weniger gescheiten Menschen) übrig haben.
Nachtrag am 25.07.2023: 13 Jahre später, im Jahr 2020, zeigte sich, dass diese blauen Sätze brutale Wirklichkeit wurde in den inszenierten Corona-Pandemie. Nicht nur die Schlafschafe, sondern auch viele der Gescheiten, fielen darauf herein. Kaum zu glauben bei den Gescheiten!? Doch! Siehe dazu „Das Immanuel Kant-Syndrom„, wenn nicht schon weiter oben gelesen. Ende Nachtrag
Diese gescheiten und wissenschaftsgläubigen Menschen verhalten sich häufig rücksichtslos und sind gierig nach weiterer Macht und nach noch mehr Geld. Dies ist eindeutig kontraintelligentes Verhalten. Das konnte man eindeutig in den Corona-Wahnsinnsjahren feststellen, wie auch im Klimawahn, der einige Menschen befallen hat. Diesen Menschen ist kaum zu helfen, da sie glauben.
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WISSENDE unterscheiden sich von den wissenschaftsgläubigen Menschen dadurch, dass diese „wirklich WISSEN“. Ihr WISSEN basiert nicht auf gelerntem Wissen, sondern auf selbst erdachtem WISSEN, oder auf, durch „NachdenKen“ überprüftem Wissen, oder auch auf unsicherem Wissen, welches in den Köpfen nach Wahrscheinlichkeiten ablegt ist.
Ende der Erklärung vom 02.05.2013
Ergänzung dazu: Nach meinen Erkenntnissen des Jahres 2015 speist sich WISSEN aus dem AGU.
Alle geistigen Erfahrungen sind in einem Feld gespeichert, das immer und überall vorhanden ist: In uns und gleichzeitig im ganzen Universum. Prof. Dr. Ulrich Warnke
Pardon, es ist sehr viel zum Lesen! Ein Vorteil ist, dass Du Dir viel weiteres Lesen damit ersparst.
Jetzt weiter im Originaltext: Die Voraussetzung für die Wahrscheinlichkeit des Vorhandensein von richtigem / wahrhaftigem WISSEN ist das Leben der 10 menschlichen Grundwerte und die besondere Eigenschaft des eigenständigen DenKens.
Diejenigen, die WISSEN, werden häufig von den Gläubigen missachtet, verachtet, verfolgt, verjagt, sogar von diesen gerichtet.
WISSENDE hatten es in der Vergangenheit ungleich schwerer, als heute.
WISSENDE mussten früher häufig ihr Anderssein mit dem Leben bezahlen, da die Gläubigen glaubten, im Sinne ihres Glaubens, Recht sprechen zu dürfen.
Sie glaubten richtig zu handeln und sie glaubten richtig zu richten. Wussten sie dieses wirklich?
Nein, sie glaubten es zu wissen!
Heute ist es leichter WISSEND zu sein und man muss nicht mehr fürchten von den Gläubigen missachtet, verachtet, verjagt, von ihnen gerichtet zu werden.
Aus der Sicht des Jahres 2007, den Blick rückwärts gerichtet, und vorwärts gedacht sieht es mittlerweile so aus, als ob die Gläubigen mit ihrem Glaubens-Terror wieder Oberwasser gewinnen würden – Gnade uns Gott. (siehe im Jahr 2024, wo ein Kalifat in Deutschland gefordert wird)
Einschub am 31.08.2014: Da hatte ich wohl gut vorgedacht. Auch die Auswirkungen des „Arabischen Frühlings 2011“ (DB) sah ich richtig voraus, trotz der damaligen Euphorie.
Einschub am 27.03.2017: Da hatte ich 2007 ähnlich gut vorgedacht. Siehe das Auftauchen des IS!
Einschub am 08.06.2023: Da hatte ich 2007 ähnlich gut vorgedacht. Siehe das Auftauchen der inszenierten Corona-Pandemie und das unmenschliche und teilweise brutale Vorgehen gegen die Querdenker!!!
Die 2 Fragen, die sich ein Gläubiger stellen darf, wenn er die Kraft und den Mut dazu aufbringt:
Ist mir bewusst, dass ich, wenn ich glaube, nur glaube und nicht weiß?
Bei Antwort nein: Es wird der Glaube verteidigt auf „Teufel komm raus“, wie in den Corona-Wahnsinnsjahren geschehen!
Bei Antwort ja und weiterem Festhalten am Glauben: Dies ist positives Festhalten am Glauben, den man für den richtigen hält.
Bei Antwort ja und mit der Konsequenz daraus sich klar zu sein, dass damit ein Prozess der geistigen Weiterentwicklung verbunden ist und der Gefahr vom Glauben abzukommen – hin zum Wissen.
Ist mir klar (bewusst), dass der Glaube und die Verteidigung des Glaubens = das eventuelles Nichtwissen zu Verteidigungs-Taktiken führen kann, die evtl. falsch sind, und nicht mehr gänzlich überblickt werden können?
Warum ist das so?: Es werden unwahre Unterstellungen für die Beweisführung zum Glauben hin angewandt! Siehe die Corona-Wahnsinnsjahre mit den Lügenkaskaden ohne Ende bis ins Jahr 2023 hinein! Bitte selber überprüfen. Du wirst (leider) nur Unterstellungen finden.
Eine Kardinal-Lüge – wie die Corona-Pandemie – benötigt viele Lügenkaskaden. Ulrich H. Rose vom 14.02.2022
Zum Thema Wahrscheinlichkeiten:
Wenn jede Information oder Aussage nach Wahrscheinlichkeiten abgelegt wird, dann ist das
– ein Anreiz für’s Gehirn vor dem Einlagern der Aussage darüber nachzudenKen.
– die wichtigste Voraussetzung für eine entspannte Diskussion über das Eingelagerte.
Für intelligente Wesen gibt es keine 100%ige Aussage.
Das hat zur Folge, dass intelligente Wesen nicht streiten.
Warum ist das so?
Vorausgeschickt: Einem intelligenten Wesen braucht man den Hintergrund dazu nicht erklären. Weil wir Menschen kaum intelligent sind, aus diesem Grunde müssen Erklärungen nachgeschoben werden.
Nun zur Beantwortung der Frage: Als Beispiel möchte ich eine komlexe Aussage anführen. Eine komplexe Aussage ist von der Wahrscheinlichkeit her als richtig anzusehen, wenn die hinführenden Aussagen auch unter dem Aspekt der Wahrscheinlichkeit betrachtet wurden. Aus den Gedanken dieses letzten Satzes hat sich später die „Begriffserschließungslogik“ entwickelt.
Das heißt dann aber auch, dass für eine Aussage komplexen Ausmaßes sich die wahrscheinliche Richtigkeit reduziert. Aussagen mit komplexem Hintergrund sind von der Wahrscheinlichkeit her betrachtet immer unsicherer, als deren Details.
Alles Komplexe ist immer angreifbarer, als deren Details. Sei einfach und Du kannst kaum angegriffen werden. Bist Du komplex, dann bist Du leichter und vielfacher angreifbar.
Ulrich H. Rose vom 19.03.2011
Ein Beispiel dazu ist die Regensburger Rede des Papstes (DB) am 12.09.2013, die ich live mitverfolgte (Aostolische Reise von PAPST BENEDIKT XVI. nach München, Altötting und Regensburg vom 9.-14. September 2006), anhand der festgestellt werden kann, dass ein Zuviel an Argumenten das Ziel – zu überzeugen – verfehlt.
Absolutdenkende Wesen sind kontraintelligente Wesen, das heißt, der Intelligenz oder intelligentem Verhalten entgegenwirkend.
Ulrich H. Rose vom 20.02.2011
Demnach muss auch eine scheinbar 100%ig richtige Aussage, wie die, dass dies hier mit schwarzer ARIAL-Schrift geschrieben wurde, nur als höchstwahrscheinlich richtig angesehen werden.
Warum das?
1. Weil es neben den höchstwahrscheinlich richtigen Aussagen auch viel Aussagen gibt, die nur noch wahrscheinlich sind, wie auch solche die eher als gering wahrscheinlich einzustufen sind. Es ist richtig die Unterschiede deutlich zu machen, nur es darf nicht dazu führen, dass es deswegen Streit gibt, denn
2. aus dem eigenen Blickwinkel sind manche Aussagen zu 100% richtig, aus dem Blickwinkel von anderen Menschen kann das ganz anders sein.
3. Wer diese Punkte 1 + 2 versteht und das auch so im tagtäglichen Miteinander umsetzen kann, der begegnet den Menschen als moderater Gesprächspartner. Mit solch einer Haltung kann es eigentlich zu keinem Streit kommen, es sei denn,
4. einer der beiden Gesprächspartner versteht die Punkte 1 + 2 nicht und beharrt auf seiner scheinbaren, und nur aus seiner Sicht, 100% richtigen Meinung.
5. Dies, der Punkt 4., dass Menschen nicht die Meinung anderer Menschen akzeptieren, ist der gefährliche Nährboden für den Glauben und die Extremform der Gläubigen, den Fundamentalismus.
6. Eine Sonderform des 100%ig-Denkens sei noch genannt, die des abhängig Seins – im Glauben – an Götter oder Gurus. Auch hier werden oder können die Punkte 1 + 2 nicht durchdacht werden und es kommt zu einer Abhängigkeit bis hin zum Fanatismus.
Manchmal hilft ein Perspektivwechsel:
Nur weil du richtig liegst, bedeutet das nicht, dass ich falsch liege. Du hast es noch nicht aus meiner Perspektive gesehen. SECHS, NEUN.
Warum habe ich diese Punkte 1 – 6 aufgeschrieben?
Wegen der aktuellen Entwicklung im Februar 2011 in den nordafrikanischen Staaten: Dort geht zunehmend der „Glaube“ verloren und der Absolutismus* der Despoten wird bekämpft – nur abgeschafft wird er nicht. Denn, der Absolutismus wird sich neue Betätigungsfelder suchen, wahrscheinlich verknüpft mit dem Glauben – für neue Machtspiele! * Absolutismus = in diesem Falle das absolute Denken und Herrschen
Meine Beurteilung dieser aktuellen Entwicklung in Tunesien, Ägypten, Algerien, Libyen u.s.w.: Es werden die Feudalherrscher weichen müssen, nur der Glaube wird nicht auszurotten sein. Wahrscheinlich werden islamische Glaubensrichtungen die Macht zu übernehmen versuchen. Wenn dies der Fall ist wird sich ein neuer Absolutismus ausbilden mit evtl. schlimmeren Machtstrukturen, als vorher. Wenn sich demokratische Verhältnisse umsetzen werden, dann wird sich der „Glaube“ und die Wünsche an das Materielle und die Selbstverwirklichung bei den Menschen ausbilden und vorherrschend werden, was zur Spaltung der Gesellschaft führen wird.
Da sich aber niemand selbst verwirklichen kann – wenn er nicht bei sich ist – aus diesem Grunde wird die Selbstverwirklichung der Menschen bei uns und auch dort scheitern.
Dies klingt sehr dramatisch – und das soll es auch – damit uns (in den demokratischen Systemen aufgewachsenen Menschen) klar wir, dass auch wir nicht frei sind.
Da „nicht frei sein“ in etwa gleichzusetzen ist mit „sich nicht verwirklichen können“ ist schlusszufolgern und vermutend zu unterstellen, dass auch wir in unserem demokratischen System Dinge zulassen, die uns unfrei machen.
Nachtrag am 25.07.2023: Siehe die inszenierte Coroan-Pandemie. Ende Nachtrag
Ein Beispiel: Wir lassen eindeutig Feudalherrschaften der Banken zu. Wir lassen zu, dass diese Feudalherrscher noch nicht mal Geld zu haben brauchen, um ihr Geld zu vermehren – nur durch Wetten auf Entwicklungen, die mit Geld zu tun haben. Irgendwann, ganz hinten – in dieser Kette des Geldes – kommt dann der arbeitende Mensch, der den Wert des Geldes mit seiner Hände Arbeit stützen soll und muss.
Wer ist hier frei in dieser Entwicklung – in diesen Verkettungen der Abhängigkeiten von feudalherrschenden Bankiers in Verbindung mit den machtgeilen Politikern und den Geldmächtigen?
Ein weiters Beispiel: Wir lassen uns von den wenigen Reichen (max. 5%) immer noch ausbeuten, damit diese 5% ihren Reichtum im Übermaß mehren können. Diese max. 5% der Menschen unter uns sind finanziell frei und fühlen sich deshalb nur gering abhängig.
Nur – betrachtet man diese 5% der Menschen genauer hinsichtlich der Voraussetzungen der „Intelligenz“, dann ist dort die Intelligenz kaum bis nicht auszumachen. Das bedeutet, dass von diesen 5% reichen Menschen keine Hilfe für den Rest zu erwarten ist.
Fast jeder dieser 5% will seinen Reichtum immer weiter mehren – für was?
Ulrich H. Rose vom 20.02.2011
Wer weiß, dass die meisten Despoten Soziopathen sind, der versteht diese brutale Welt ein bisschen mehr und dem dürfte klar werden, dass Soziopathen niemals freiwillig ihre Positionen räumen werden. Dies geschieht nur, wenn die äußere Macht größer ist, als die Macht der Soziopathen. Nur – der, die äußere und größere Macht Ausübende – der wird höchstwahrscheinlich auch ein Soziopath sein. Das heißt, dass dürfte keine wirkliche Lösung sein. Siehe dazu auch die „Was ist ein Soziopath?„.
Hier würde das Umsetzen der Menschlichkeitsfabel helfen.
Vielfresser und Vielwisser haben etwas gemeinsam.
(Nr. 142)
Wer irgendetwas im Übermaß in sich reinstopft, der hat dadurch mehr Nachteile als Vorteile.
Vielfresser:
Mit z. Bsp. doppelter Nahrungsaufnahme kommen auch doppelt so viele Schadstoffe in den Körper, die sich in der Summe schädigend auf den Körper auswirken.
Zusätzlich werden durch die große Nahrungsaufnahme die Organe übermäßig belastet und in vielen Fällen kommt es zu Fettleibigkeit.
Vielwisser: Dazu eine Geschichte:
Wissenshunger von Pyrros: Es war einmal ein gescheiter Mann namens Pyrros im Jahre 400 v. Chr., der schon bei einigen weisen Lehrern sein Wissen vergrößern konnte. Da er aber annahm sich noch nicht genügend Wissen angeeignet zu haben erkundigte er sich, wer ihm noch weiteres Wissen vermitteln könnte. Er hörte von Sokrates, von dem berichtet wurde, dass dieser ihm den Weg zur Weisheit aufzeigen könne, und er machte sich auf den Weg nach Athen. Bei Sokrates angekommen erklärte Pyrros diesem seine bisherigen Lebensstationen und bat ihn um Unterrichtung, um zur Weisheit zu gelangen. Statt einer Antwort bat Sokrates seine Frau Xanthippe, Pyrros ein üppiges Mahl zu bereiten. Pyrros wollte nicht unhöflich erscheinen und aß von Allem gut und viel. Als Pyrros schon satt schien ließ Sokrates weitere, üppige Speisen auftischen und Pyrros stopfte die Speisen in sich hinein. Die Folgen dieser Völlerei blieben nicht aus: Pyrros lag alsbald auf dem Boden, hielt seinen Bauch und krümmte sich vor Schmerzen. Sokrates trat an Pyrros heran und sagte: Pyrros, du kamst zu mir mit viel Wissen und du wolltest noch mehr Wissen in dich reinstopfen. Wozu? So, wie du zu viel an Essen in deinem Bauch hast, welches unverdaut ist und dir Schwierigkeiten bereitet, so hast du auch zu viel Wissen in deinem Kopf, welches nicht verdaut ist und dir Schwierigkeiten beim DENKEN macht. Wozu willst du noch mehr Wissen in dich reinstopfen, wenn dein bisheriges Wissen noch nicht verdaut ist? Dein Kopf braucht mehr Ordnung im DENKEN und wenn du das geschafft hast, dein Wissen zu verdauen, dann wirst du keinen Drang zu mehr Wissen in dir verspüren, denn mehr Wissen führt dich nicht auf den Weg zur Weisheit. Weisheit kommt ohne Wissen aus, denn Wissen kann auch falsch sein. Weisheit braucht kein Wissen, weder richtiges noch falsches Wissen.
Mit einer sehr großer Wissensaufnahme kommen auch sehr große Mengen an fehlerhaftem Wissen in das Gehirn.
Wer dann noch nicht mal die Voraussetzungen für Intelligenz erfüllt, das ist „zugeben können“ und „nicht glauben müssen“ plus „Dem DenKen nach Wahrscheinlichkeiten“, der glaubt stur an sein Wissen und kann Fehler in seinem Denken kaum bis nicht mehr erkennen.
Die Auswirkungen: Da Vielwisser häufig wichtige Positionen und auch Führungspositionen in unserer Gesellschaft, in Politik und Wirtschaft besetzen kommt es infolge ihres voreingenommenen und von sich eingenommenen Denkens kaum noch zum Beachten und Achten des Volkes Meinung.
Dazu der Querverweis auf Daniel Kahneman und sein Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ oder „Betrug und Selbstbetrug„
Alles was man zu viel in sich reingestopft (wie z. Bsp. bei Vieltrinkern, Vielfressern, Vielwissern), alles was man im Übermaß macht (z. Bsp. von Vielläufern, Vielsammlern*), das schädigt mit hoher Wahrscheinlichkeit auf irgendeine Weise. * Vielsammler können auch Geldsammler sein, die dadurch sehr viele Menschen schädigen.
Zum „zu viel an Wissen in sich reinstopfen“ siehe die Geschichte von „Pyrros und Sokrates in „Wissenshunger“ – etwas weiter oben.
Ulrich H. Rose vom 11.09.2010
Was haben die Begriffe Wissen und Computerprogramme gemeinsam?
(Nr. 244)
Siehe dazu „Fehlerkorrektur beim PC und im Gehirn„
Nur ein Abschnitt daraus: Zusammengefasst bedeutet das, dass die zu Beginn des PC-Zeitalters gemachten Fehler sich als manifeste Fehler in vielen Programmen verstecken und bei der Komplexität der heutigen Software-Programme nicht mehr beseitigt werden können, weil niemand mehr zu den Anfängen der Programmierens in der Maschinensprache ( 0 oder 1) zurückkehren will und kann. Querverweis auf Grace Hopper, die 1952 den ersten Compiler entwickelte, der eine der ersten Programmiersprachen, wie GOBOL erst ermöglichte.
Wissenwiedergeber WWG, ein neuer Begriff.
(Nr. 263)
„Wissenwiedergeber“ Lese den LINK – wenn nicht schon weiter oben geschehen – und komme wieder hierher zurück!
Der Mensch hat drei Möglichkeiten klug zu handeln. Erstens durch Denken, zweitens durch Nachdenken, drittens durch Überdenken.
Ulrich H. Rose vom 04.01.2014
Die Bildung kommt nicht vom Lesen sondern vom Nachdenken über das Gelesene.
Carl Hilty, Schweizer Staatsrechtler, Politiker, Ethiker, * 28. Februar 1833 in Werdenberg, Schweiz, † 12. Oktober 1909 in Clarens VD, Montreux, Schweiz
Der Sinn des Denkens ist: Sich in seinem Denken zu verstehen, im Denken frei zu sein (durch das Denken frei zu werden) mit der Folge Glück empfinden zu können.
Ulrich H. Rose vom 15.12.2008
Die Lüge verhindert das DenKen, denn – wenn man DenKen könnte würde man nicht lügen. Die Wahrheit fördert das DenKen hin zur Intelligenz.
Ulrich H. Rose vom 18.08.2014
Die Philosophen müssen sich dem logischen Denken widmen und nicht dem Wissen.
Ulrich H. Rose vom 02.12.2015
Die Philosophen sind auf dem Weg hin zum Denken. Ob sie wirklich denken können und nicht nur ihr angelerntes Wissen weitergeben, das bleibt den Zuhörenden verborgen.
Ulrich H. Rose vom 20.03.2012
Die Philosophen sind auf der Suche nach Weisheit, sie sind Suchende nicht Wissende.
Ulrich H. Rose vom 12.01.2015
Die Philosophie ist das klare unverfälschte Denken.
Ulrich H. Rose vom 30.10.2009
LINK zu „Was ist Philosophie?“
LINK zu „Philosophen, fangt an zu DenKen!„
Das Kardinalproblem der Philosophen ist, dass 99 von 100 Philosophen nicht denKen können.
Siehe dazu den STERN-Bericht von Richard David Precht „Antworten auf Fragen des Lebens„, wo er keine einzige Antwort gibt. Siehe dazu auch „Irrende Denker„
Das ist eine hochgradige Verarschung der Leser – und keiner merkt es!!! Lies deshalb, bevor Du den roten LINK anklickst noch mal die Überschrift, diese Überschrift ist Precht’s Überschrift, da der Artikel von ihm ist, um sein erfolgreiches Buch, welches ich hier sicher nicht nennen werde, weiter zu pushen. Die Überschrift: „Antworten auf Fragen des Lebens“
Wegen Vorgenanntem und generell möchte ich die Philosophie neu definieren, da sich die meisten Pholosophen (wahrscheinlich auch Precht) auf Sokrates mit seiner provozierenden Fragetechnik berufen.
Nur – welcher der „sogenannten“ Philosophen ist sich bewusst, was Sokrates damit, mit seinen Fragen, erreichen wollte? Er wollte die Menschen zum Denken anregen, damit diese die Antworten selber finden. Die meisten heutigen Philosophen, wie auch Precht, verstecken sich nur noch hinter ihren Fragen, da sie keine Antworten haben, oder keine Antworten geben wollen, da sie sonst in den Bannstrahl der Meute kommen. Das ist der sehr große Unterschied von den heutigen Philosophen zu Sokrates. Sokrates stellte sich der Diskussion und wusste die Antworten!!!
Deshalb die aktuelle, die notwendige Definition zum Begriff Philosophie:
Die Philosophie ist die Lehre vom Mut, Fragen leicht verständlich und ehrlich zu beantworten.
Ulrich H. Rose vom 16.12.2016
Dazu, zum ehrlichen und verständlichen Beantworten von Fragen, dazu müssten die Philosophen wissen, was Wahrheit ist.
Da Philosophen nicht wissen, was Wahrheit ist, aus diesem Grunde bleibt den meisten Philosophen nichts anderes übrig, als sich rhetorisch und eloquent zu verhalten, indem sie großes Wissen vortäuschen, gut zitieren können, d.h., auswendig Gelerntes schnell wiedergeben zu können, um die Menschen damit zu blenden. Wem das „Blenden“ hier zu einseitig erscheint, weil nur auf Precht bezogen – einen Einzelfall? – den bitte ich die „Fragen zur Zeit, beantwortet von den Denkern der Gegenwart von 2013“ durchzulesen. Ein weiteres, trauriges Armutszeugnis, welches sich einige Philosophen selber ausstellen – ohne das sie es selbst bemerken!!!!!!
Und warum bemerken sie es nicht selber?
Antwort: Sie sind sich ihres Denkens nicht bewusst, da sie nicht denKen, sondern nur auswendig Gelerntes wiedergeben können. Siehe dazu „Wissenwiedergeber„
Daraus ist sehr leicht zu folgern, dass die meisten Philosophen sich noch nicht mal im Ansatz bewusst sind.
Definition Philosophie: Philosophie ist die Lehre vom Mut, Fragen ehrlich zu beantworten.
Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.12.2016
Nachfolgender Spruch von Manfred Hinrich stütz meine Überlegungen zum DENKEN:
Denken ist achzig Prozent Schablone.
Spruch von Dr. phil. Manfred Hinrich
Zum Glück weiß der Dumme nicht, dass er dumm ist. Wüsste er es, dann würde er sich über sich ärgern. Das tun Dumme nicht, sich ärgern, sie sind nur der Anlass für den Ärger der Anderen.
Spruch von Ulrich H. Rose vom 07.12.2005
Erst mit dem Erschaffen der Götter begann der Weg der Menschheit – hin zum Denken und dem Erarbeiten von Strategien, um über andere Menschen Macht zu erlangen. Unser aktuelles Denken kann es uns heute ermöglichen, Abschied von unseren Denk-Krücken, den Göttern zu nehmen. Tun wir es!
Aufruf von Ulrich H. Rose vom 05.12.2016
Ich denke, also bin ich kein Christ.
Spruch von Karlheinz Deschner
Mehr zum Thema Glauben und Religion findest Du unter „Der Glaube ist …“ und „Andauernder Wahnsinn Glaube„
DenKen zu können bedeutet, sich auf den Weg, hin zur Wahrheit, zu begeben. Intelligent zu sein bedeutet, zu wissen, was die Wahrheit ist, und sie von der Lüge unterscheiden zu können. Liebe bedeutet, die Wahrheit zu spüren und sie in den Momenten der Liebe zu leben. Weisheit ist, die Wahrheit zu leben.
Ulrich H. Rose vom 25.06.2017
LINK zu „Was ist die Wahrheit?“ und „Was ist Liebe?„
DenKen zu können bedeutet, sich auf den Weg, hin zur Wahrheit, zu machen. Intelligent zu sein bedeutet, zu wissen, was die Wahrheit ist, und sie von der Lüge unterscheiden zu können. Liebe bedeutet, die Wahrheit zu spüren und sie in den Momenten der Liebe zu leben. Weisheit ist, die Wahrheit zu leben.Ulrich H. Rose vom 25.06.2017
Der Sinn des DenKens ist Glück empfinden zu können.
Spruch von Ulrich H. Rose vom 12.08.2017
LINK zu „Was ist der Sinn des DenKens?„
Denktiefe von Menschen und Philosophen im Vergleich zu Computern im Jahr 2017. Ulrich H. Rose vom 24.07.2017
Den Text zu den Denktiefen findest Du in „Gedanken über unseren Denkapparat, das Gehirn“ = Sehr empfehlenswert!
Um noch mal auf den Anfang dieser sehr langen Abhandlung „Über das DenKen“ zu kommen:
Lerne das DenKen und schmeiße die Denk-Krücken weg!
Lerne das DenKen und schmeiße die Denk-Krücken weg! Ulrich H. Rose vom 17.04.2023
In einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, besitzen wir alles Nötige, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen.
Gustave Le Bon
Das sagte Gustave Le Bon vor 120 Jahren und er beschreibt damit meinen Begriff „Wissenwiedergeber“ hervorragend.
Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.
Carl Gustav Jung. C. G. Jung
Weiter sehr lesenswert die Aufrufe zum Wohle der Kinder, wo der Aufruf „Lerne das DenKen“ im Aufruf Nr. 6 zu finden ist.
Neu hier sind 2 Aufrufe vom Sommer 2017: „Aufruf an die Intellektuellen„, auch enthalten im Aufruf Nr. 9
Ein Paradebeispiel für das nicht DenKen können der meisten Menschen, egal ob einfacher oder hochgebildeter Mensch, ist die inszenierte Coronapandemie.
Hier „Die Chronologie des Coronawahnsinns“ ab 12.03.2020, und die „Chronologie 2 des Coronawahnsinns“ ab 26.11.2021