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Die 8 Lebensregeln von Ulrich H. Rose + eine Frage + Zusatzfrage

Vorwort:

Diese 8 Lebensregeln wurden von mir im Juni 1996 erdacht und waren vorrangig für mich bestimmt. Anfangs waren die Lebensregeln dazu da, um mich daran zu orientieren, später, um mich daran zu halten.
Heute, das ist 1996* sind nur ca. 15% der Menschen glücklich, egal in welcher gesellschaftlichen Schicht sie sich auch befinden. Das heisst Glück und Glücksgefühle hängen nicht von Materiellem, sondern vom eigenen Kopf (und wie ich ihn sortiert habe) ab. „Jeder ist seines Glückes Schmied“

* Ergänzung im Jahr 2016, genau 20 Jahre später:
Heute schätze ich den Anteil von glücklichen Menschen bei deutlich unter 1%.
Dies hängt damit zusammen, dass man/frau nur glücklich sein kein, wenn man/frau zu sich selbst ehrlich ist.

Übrigens: Die Anderen … Ich schreibe die Anderen groß und nicht klein, wie vorgegeben. Für mich macht in den nachfolgenden Sätzen die Großschreibung mehr Sinn.

Ulrich H. Rose vom 11.01.2019

Einschub am 08.08.2021: Ich schreibe auch einige Wörter immer und immer wieder falsch. Siehe dazu „Legasthenie, von einem Legastheniker erklärtEnde Einschub
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Die 8 Lebensregeln von und für Ulrich H. Rose von 1996:

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Ergänzung im Juli 2022 zu Punkt 3 Behandle „Andere“ so, wie Du selber gerne behandelt werden möchtest.

Diesen Punkt habe ich so gelebt, weil ich selber gerne „ehrlich“ behandelt werden wollte und auch weiterhin werden will. Dem entsprechend sagte ich den Anderen, vor allen denjenigen, die mir nahe standen – wie meinen Kindern, die Wahrheit. Bei einer heiklen Wahrheit gab ich noch zusätzlich zu verstehen, dass ich deswegen die Wahrheit sage, weil mir am Gegenüber viel liegt. Wenn dem nicht so ist – so ergänzte ich -, dann halte ich mich zurück und sage nichts. D.h., die Wahrheit auszusprechen verband ich damit deutlich zu machen, dass ich die Person besonders mag und schätze. Geholfen hat mit diese Vorgehensweise bei meinen 3 Söhnen nicht. Diese Vorgehensweise der „Wahrheit sagen“ mit der zusätzlichen Erklärung warum ich die Wahrheit sage, dies hat unsere Verbindungen entzweit. Siehe jetzt „Was ist die Wahrheit“ und dann „Aktuelles über mich – Aktuelles ab dem 22.04.2021“ und dann „Aktuelles über mich 3. – ab dem 30.06.2022„, dann „Die Lebensprinzipien der Fam. Rose“ und zuletzt „Coronawahnsinn Fortsetzung am 02.03.2021“ bei 75%

Zusammenfassung: Ich habe ganz normale Kinder, die Fehler nicht zugeben können und sich deshalb auch nicht entschuldigen können. Die Betonung liegt auf „können“.

Beschrieben habe ich das am 09.08 2010 in „Der blinde Fleck bei DenKen„, einer sehr weit reichenden Erkenntnis. die mal in allen Schulen gelehrt werden muss, damit diese Welt endlich friedlich wird.

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Jetzt 2017, im Jahr 1 nach Donald Trump – nach alternativen Fakten und Fake News – ist es noch schwieriger geworden, die Wahrheit auszusprechen und „die Liebe zur Lüge“ hat weiterhin zugenommen. Tipp: Google mal „Lügenzeitalter 2016“

Was für eine verlogene und verrückte Welt!  Ulrich H. Rose am 14.10.2017

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Hier dasselbe noch mal als jpg-Bild zum Rauskopieren:

Hier die Ergänzung zu den 8 Lebensregeln = die Frage:

Solltest Du plötzlich oder auch fast unmerklich über längere Zeit in Situationen geraten, die Dir unangenehm sind, die Deiner Lebenseinstellung, Deinem Lebensplan zuwiderlaufen, dann frage Dich:

Muss ich das haben?

Wenn Deine Antwort „Nein!“ ist, dann fälle sofort eine Entscheidung, die Dich wieder hin zu Dir bringt – und kehre nicht mehr um! Einschub am 08.08.2021: Diese Frage stellte ich mir ab dem 50. Lebensjahr. Bis heute gab es immer nur eine Antwort: NEIN! Ende Einschub

Zusatzfrage:

Wäre es nicht besser, bevor Du in solche unangenehmen Situationen gerätst, ein Instrumentarium zur Hand zu haben, welches Dich vor diesen unangenehmen Situationen bewahrt? Wenn Du das möchtest, unangenehme Situationen zu vermeiden, und jetzt keine Antwort weißt – hier meine:

Frage Dich wenigstens bei wichtigen Dingen und zuvor gibt es immer Entscheidungen, wo der Sinn darin zu suchen ist, dies oder das zu tun. Erst dann entscheide!

Solltest Du keinen Sinn finden, dann lasse es sein, denn es kann nicht in ALLEM ein Sinn zu finden sein – weil z. Bsp. keiner da ist!

Dazu einen Satz aus „Über das Denken„: „Der Denkende erliegt der Gefahr sich im Denken zu verlieren und sieht und sucht evtl. noch in stumpfsinnigem Verhalten seiner Mitmenschen und im alltäglichen Geschehen einen Sinn. Da dies nicht immer möglich ist einen Sinn zu finden, der Denkende es doch zu einem Sinn führen möchte oder muss, kann dies zum Wahnsinn führen.“ Verstanden? Also: Nach dem Sinn der eigenen Handlungen = Entscheidungen fragen, was kommt nach (m)einer Entscheidung auf mich zu, was kann kommen, was könnte kommen – die Sinnfrage stellen – nur nicht immer!

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Zu diesem Spruch vom 31.08.2017 und zu „ehrlich sein“ siehe auch

Die 10 menschlichen Grundwerte“ und „Was ist die Wahrheit?“ und „Über das Glück

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Siehe auch „Familienoberhaupt

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